Am Strand
Ich sitze am Strand und habe ein bisschen gelesen. Dann sehe ich mich um und beobachte zwei Männer mit zwei Kindern. Irgendwas stört mich an den Bild. Plötzlich dreht sich der eine Mann um und winkt. Ich erstarre. Das ist Jan. Was macht der denn hier? Ich dachte, es wäre okay für ihn. Jan kommt auf mich zu. „Hallo Juli.“ „Hallo Jan. Was machst Du denn hier? Ich dachte es wäre okay für Dich.“ Jan grinst mich an. „Ist es auch. Es ist eine Überraschung für Meja. Ich habe Marlene angerufen. Sie sollte Meja weglocken.“ „Ich verstehe das nicht.“ „Meja und ich haben uns vor fünf Jahren auf Sylt kennen gelernt. Du warst damals nicht mit dabei. Nur Sabrina und Marlene. Es war ein lustiger Abend. Meja ist mir nicht mehr aus den Sinn gegangen. Meja habe ich erst ein halbes Jahr später in Hannover wieder gesehen. Meine Frau war mir bekannt vorgekommen. Aber ich wusste nicht woher. Johannes war vor eine Woche bei mir und zeigte mir ein Foto. Meja und ich in der Sansibar. Datum hatte ich auf das Poloraid Foto geschrieben. Das war heute vor genau fünf Jahren. Jetzt will ich einfach das Date nachholen, was sie mir schriftlich auf das Foto geschrieben hat.“ Er zieht ein Foto aus der Tasche und zeigt es mir. Ich grinse. Da steht es wirklich drauf. Heute in fünf Jahren hier. Das ist niedlich. Besonders das er es ein hält. „“Komm rüber. Ich stelle Dir meinem Freund vor.“ Ich stehe auf und folge Jan. „Johannes, darf ich Dir eine Freundin von Meja vorstellen. Du warst leider nicht auf unserer Hochzeit. Das ist Juliane.“ „Hätte ich gewusst, welche Schönheiten auf eurer Hochzeit verweilen. Dann hätte ich versucht, den Geschäftstermin zu kanzeln.“ Jan boxt ihn in die Seite. „Johannes. Dein Vater hätte Dich in die Verbannung geschickt.“ „Stimmt Jan. Also ich bin Johannes. Schön Dich kennen zu lernen.“ „Freut mich auch.“ Dann setze ich mich zu Ihnen. Jan erzählt von seinen Plan und Johannes beobachtet mich. Habe ich irgendetwas an mich? Plötzlich sagt jemand. „Hallo Johannes.“ Ich sehe hoch und zwei Typen stehen da. Den einen Typen habe ich heute schon mal gesehen. Johannes begrüsst sie. Der eine Typ unterhält sich mit Jan und sagt zu ihn. „Das ist bestimmt deine Frau Meja. Hübsch. Kein Wunder, das Du sie nicht mit nimmst. Du denkst bestimmt, einer von uns könnte sie Dir madig machen.“ Jan lacht und antwortet ihn. „Nein, das ist nicht meine Frau.“ „Wirst Du ihr untreu?“ „Nein. Sie ist eine Freundin von Meja. Meja und und ihre Freundinnen machen Urlaub hier. Juli wollte nicht mit nach Westerland und ist mir über den Weg gelaufen.“ „Du heisst Juli?“, fragt mich der Typ. „Nein, eigentlich Juliane. Und Du?“ „Ich heisse Philipp und das ist Maximilian.“ Er zeigt auf den anderen Typ. Maximillian sieht mich an. „Mensch Phil, gehst Du wieder auf Jagd. Meine Freunde nennen mich Max. Schön Dich kennen zu lernen.“ Philipp lacht. „Nö, ich bin nur nett.“ Was meinte Max damit auf Jagd gehen? Ich sehe auf meine Uhr. Oh schon so spät und stehe auf. „Wo hin des Weges? Sind vier Jungs zu viel?“ „Nein, ich bin noch verabredet.“ „Der Glückliche.“, sagt Max. „Ja. Meine Verabredung freut sich.“ Ich lasse es im Raum stehen. Die Kerle müssen nicht alles wissen. Die Mädels warten bestimmt schon auf mich. Wir verabschieden uns und ich gehe zur Jugendherberge zurück.