Wenn das Leben einfach wäre, dann gebe es keine Probleme

Das Leben könnte so einfach sein, aber es ist es nicht.

Manchmal passieren Sachen, die einen aus der Bahn werfen können. Manche Menschen versinken in ein tiefes Loch und kommen nicht mehr raus. Die Personen, die diese Situation meistern und dadurch neue Wege finden, haben es geschafft, sich neu zu definieren. Egal in welcher Gesamtsituation man ist. Jeder muss sich bewusst machen, aus dieser Sachlage kann man sich befreien. Manche Leute brauchen mehr Zeit und man muss denen die Zeit geben, die diese brauchen. Man kann den Schalter nicht so umschalten. Ich habe einen Weg gefunden, um wieder lachen zu können. Es ist nicht einfach, aber es funktioniert. Man muss nur seinen Pfad finden und die Gesamtsituation betrachten, dann klappt es auch. Ich weiß auch, einige sagen, das kann nicht klappen. Es stimmt nicht bei jeden. Man muss es ausprobieren, bevor man den Kopf in den Sand steckt. Wenn man nicht alleine aus dem Loch kommt, sollte man Hilfe holen. Ich bin aufgewacht, als ich das Lied „Wenn du lebst“ gehört habe. Ich stellte fest, ich funktioniere nur noch. Es lief nur nach Plan ab. Jetzt verstand ich auch, was mein Mann zu mir sagte, dein Lächeln ist verschwunden. Ich lebte nur nach Plan und meine Traurigkeit in mir war immer präsent. Da war der Zeitpunkt, wo ich mir ein Ziel steckte. Ich habe es alleine geschafft, aber es können nicht alle. Man muss etwas finden, was einen Spaß macht. Ich hatte ein neues Ziel, aber um es umzusetzen, brauchte es noch etwas. Ich bin froh, etwas gefunden zu haben, um aus den Alltagstrott und Stress zu entfliehen. Etwas macht mir Spaß macht. Bei mir spielten einige Vorkommnisse, die mich in das Loch befördert. Erst war es klein und wurde immer größer. Wenn man das Beste für jemanden will, der aber es anders sieht, wie zum Beispiel der Bruder meines Mannes. Mein Mann und ich haben es nur gut gemeint und versucht das Beste aus der Situation zu machen. Mein Schwager meinte, wir würden nur zu unseren Vorteil ausnutzen. Was nicht stimme, eher zum Nachteil. Aber das sah er nicht, was mich total ärgerte. Mein Mann sagte, ich sollte mich nicht darüber aufregen, aber ich tat es. Was sich als Fehler herausstellte. Aber man lernt nie aus und ich bin lernfähig. Jedenfalls was dann kam, hatte ich nie gerechnet. Die Erfahrung, die ich daraus gewonnen habe, ist die Erkenntnis darüber, das man sich nicht klein machen muss. Jeder muss sein Leben so gestalten, wie es ihn gut tut. Mein Leben habe ich entrümpelt und das ist gut.

Danach überschlugen sich die Ereignisse. Für meinen Mann hatte sich die Angelegenheit erledigt, als sie sich geeinigt hatten, aber es nagte an mir. Ich fühlte mich total angriffen. Im gleichen Jahr stellten sie bei meinen Vater Demenz fest und wir versuchten, meine Mutter etwas zu entlasten. Kurze Zeit später stürzte mein Vater und er musste ins Pflegeheim. Ein Jahr später war er nicht mehr da. Drei Jahre lang war meine Mutter eine Stütze für mich und ich für sie. Den Tag, an den sie ging, saß ich auf der Arbeit und am liebsten hätte ich den Tag Urlaub genommen. Irgendwie sagte ich mir, auch wenn du das Gefühl hast, es stimmt etwas nicht, ziehst du es durch. Ich ärgere mich bis heute, dass ich meinen Instinkt nicht gefolgt bin. Jedenfalls fuhr ich mit unguten Gefühl nach Hause. Als ich zu Hause ankam, erlebte ich ein Déjà-vu Erlebnis. Mein Mann stand auf den Hof und erwartete mich wie an den Tag, als mein Vater ging. Irgendwie wusste ich es, dass mit meiner Mutter etwas nicht stimmte, aber ich wollte es nicht wahrhaben. Leider wurde meine Befürchtung war. Ich fiel weiter ins Loch. Kurze Zeit später wechselten wir in ein anderes Bürogebäude, wo ich mich Kollegen in ein Büro kam, mit den kein anderer Kollege unbedingt sitzen wollte. Ich versuchte auch aus dem Büro rauszukommen, aber laut meinen Vorgesetzten würde es nicht gehen. Jedenfalls wurde die Bürosituation immer schwieriger, aber ich hielt durch, was mein Innenleben immer trauriger machte. Ich fühlte mich nicht wohl. Jeder meiner Kollegen sagte zu mir, du musst nur zwei Jahre durchhalten, dann gehen sie in Rente. Es war Stress für mich. Für mich waren es zwei Jahre zu viel. Ich habe nie einen Ton zu meinen Vorgesetzten gesagt, was im Büro abläuft. Kollegen zu haben, die über andere ablästern, finde ich zum Kotzen. Entweder sagt man es direkt, aber nicht hinter den Rücken. Oder Knoblauch im Büro essen und dann Parfüm versprühen. Es rocht wie in einer Imbissstube. Ich wusste nie, warum meinen Augen tränten und Kopfschmerzen hatte, aber eines Tages wusste ich es. Meine, eine Kollegin versprühte morgens immer Parfüm im Raum und den Tag lief ich die Parfümwolke. Da wusste ich, woher meine tränende Augen und Kopfschmerzen hatte. Ich konnte diesen Geruch nicht vertragen und deshalb ging es mir schlecht. Manche Parfümsorten kann ich nicht ab und verursachen halt solche Symptome bei mir. Wie gesagt, als ich das Lied hörte, ging mir einige Sachen durch den Kopf und beschloss einen Plan, damit ich wieder fröhlich werde. Es hat etwas gedauert, aber ich habe es durch gezogen. Deshalb habe ich meinen Blog erstellt, um meine Bilder zu zeigen und auch meine Geschichte über meine Kollegen anzuvertrauen. Mit meinen Kollegen hatte ich dann gelassen. Eigentlich wollte ich nur Tipps haben, wie ich damit umgehen sollte. Jetzt hatte ich das Bedürfnis zu erzählen, wie der Blog entstanden ist, damit ihr die Hintergründe meines Blog kennt. Deshalb hatte ich die Bürosituation erzählt. Nicht um sie schlecht zu machen, sondern damit mich die Menschen verstehen, die meinen Blog lesen und aus welcher Situation es entstanden ist. Ich hoffe, ihr nehmt mir das jetzt nicht krumm. Ich finde, es war mal an der Zeit, hinter den Kulissen zu sehen, wieso ich angefangen habe zu bloggen. Einfach wieder glücklich zu sein. Vielleicht findet sich der eine oder andere in dieser Geschichte wieder. Es soll auch Menschen Mut machen, etwas zu tun, was sie nie für möglich gehalten haben. Etwas zu tun, um einen Ausweg aus einer Lage zu finden, die einen belastet. Jedenfalls hat mich die Gesamtsituation zum Bloggen gebracht und wieder mehr zur Fotografie. Ich hatte aus Zeitgründen, dass fotografieren vernachlässigt. Eine Bekannte sagte, damals, opfere dich nicht für alle auf, du kannst es nicht allen recht machen. Tue was für dich. Was ich dann getan habe. Manchmal muss erst was passieren, um zu erkennen, dass man auch was für sich tun muss, um glücklich zu sein. Das beste Geschenk von meiner Familie ist, dass sie mich in allen Dingen unterstützt, was ich tue. Danke dafür und schön, dass es euch gibt. Auch ein Danke an meine Freunde, die mir das Gefühl geben, dass richtige zu tun.

Eins weiss ich jetzt, Stress ist ungesund, egal wie er zu Stande kam. Welche, weil sie zu viel arbeiten oder andere die mit der Situation nicht klar kam. Mein Körper hat darauf reagiert, aber ich habe nicht darauf gehört. Als mein Arzt sagte, es wäre alles okay, fragte ich nach, woher zum Beispiel die Instabität meiner Knie herkam, sagte er, Stress könnte eine Ursache sein. Ich sagte, ich habe keinen Stress. Was ich bis dato nicht wusste. Auch unbewusster Stress, wie bei mir, kann einen krank machen. Also nimmt euren Körper wahr und ignoriert es nicht. Ich habe daraus gelernt und es geht mir gut. Seit ich im Einklang mit mir selbst bin, sind die Symtome nicht wieder aufgetreten. Man sollte auf seinen Körper hören und ihn nicht ignorieren.

Stress mache ich mir nicht mehr und sage mir immer, nur ich entscheide, was mir gut tut. Wenn es stressig wird, sage ich alles mit der Ruhe. Die Gelassenheit, wie man etwas angeht, ist entscheidend.

Gehe raus und höre auf die Musik der Natur und mehr

Kann man nicht überall, aber es geht. Dieser Spruch steht auf einen Schild in unseren Garten. Klappt aber nicht immer wenn man in den Garten geht. Morgens kann man es gut hören, aber im laufe des Tages ändert es sich aber. Besonders wenn es schön draussen ist. Ich liebe diese Ruhe morgens. Einfach nur auf die Geräusche hören, die die Natur macht. Man hört den Wind, die Vögel. Ich fand es auch frühmorgens auf Sylt super. Meeresrauschen beruhigt. Einfach dem Meer zu schauen und zu sehen, das eigentlich sich viel bewegt. Die Möwen auf der Sandbank. Einige schliefen und einige waren ganz schön agil. Ich glaube es gibt dort auch Frühaufsteher und Spätaufsteher. Wenn Du auf sie zu gegangen bist um zu Fotografieren, dann flogen einige weg. Ich bin froh, das wir einen Strand gefunden haben, wo es am Tage auch nicht so voll ist. Die Hektik hat man schon zu hause, auf der Arbeit oder auf der Strasse. Bin ich froh auf den Dorf zu leben und nicht in der Stadt. Wie sagt man typisch Dorfkind. Aber manchmal glaube ich, wenn man Dorfkind ist bleibt man auch ein Dorfkind. Ist nicht immer der Fall. Genauso mit Stadtkindern. Stadtkind bleibt Stadtkind. Aber wie gesagt es ist nicht die Regel. Vielleicht wurde ich auch geprägt, weil wir Landwirtschaft hatten. Meine Eltern war es wichtig, das wir viel draussen waren. Wir waren ständig unterwegs und haben viel entdeckt. Was man in der Stadt nicht hat. Nachbarn die auf einen Aufpassen. Nachbarn die sich kennen und sich gegenseitig helfen. Spontan grillen und nicht auf den Balkon oder Strebergarten Meine Freundin wohnt in der Grossstadt. Aber ich glaube nicht, das sie alle Nachbarn kennt. Mehere Bekannte wohnen in der Stadt. Sie lieben es. Aber ich kann es mir nicht vorstellen. Wir sind schon ein paar Mal zu meiner Freundin gefahren, aber mir und meinen Mann hat es gar nicht gefallen. Mal hinfahren für ein paar Tage, aber nicht wohnen. Dafür liebe ich es zu sehr auf den Dorf zuleben. Kinder können in Garten toben und die Natur kennen lernen. Besonders wenn wir was in den Garten pflanzen und die  Kinder es gleich essen können, wenn sie es sich vom Baum oder Strauch nehmen. (Wenn es reif ist). Es schmeckt anders. Genauso wenn man Wasser aus der Glasflasche trinkt und nicht aus der Plastikflasche. Es schmeckt anders. Was erzählte meine Freundin. Ihr Kollege hätte erzählt, sein Kind glaubt, das es lila Kühe gibt. Ich glaube, meine Nachbarin kommt aus der Stadt. Trotz das sie einen Garten haben, spielen die Kinder sehr viel drin. Besonders am Computer oder an der PS. Bei uns gibt es Computer wenn das Wetter danach ist und nicht bei schönen Wetter. Da wird draussen was unternommen. Auch mal in Winter. Wenn Schnee fällt sind meine Kinder draussen, weil sie den Schnee lieben. Sie bauen dann einen Schneemann. Oder wir fahren Schlitten. Kann man in der Stadt so was machen? Kommt drauf an wo man wohnt. Man hört den Schnee unter den Füssen. Einfach schön. Mir hat jemand erzählt, das VW damals für das Werk einen Platz, in der Nähe von unseren Ort mit in der Planung war. Quasi als Standort in Betracht gezogen haben. Aber die Gemeinde wollte es nicht. Zum Glück. Sonst wäre hier jetzt Wolfsburg und ich wäre dann Stadkind. Nicht vorzustellen. Es würde anders aussehen.

 

 

So ist das Leben

Irgendwo habe ich gelesen, das jemand berühmtes sagt, er hasst Diskriminierug. Es ist immer schnell gesagt, aber tut jemand was dagegen? Im Fernsehen gab es einen Bericht für Kinder. Wie gehe ich mit den Smartphone um. Wie jung manche Kinder sind, die gar nicht wissen, was sie man sich eigentlich im Netz verhält. Es gibt Kurse, wie es Kindern erklärt wird. Wie schnell man in einer WhatsAppgruppe oder Facebook gemobbt werden kann. Kinder sagen manchmal was und dann läuft es von alleine ohne nachgedacht zu haben. Mein Kind erzählt immer, wieviel 6 bis 7 jährige Kinder ein Handy in der Schule haben. Wir haben ganz klar eine Absprache. Wenn unser Kind zu weiteren Schule geht, dann bekommt es auch eins. Grundschule ist zu früh. Sie können in der ersten Klasse kaum Schreiben, haben aber ein Handy. Ich bin froh, das einige Eltern auch so denken. Jetzt mal ehrlich. Diskrimierung und Mobbing muss doch gleich sehen. Wie schnell wird jemand über WhatsApp oder Facebook gemobbt. Diskrimierung wird teilweise über die Medien gefördert. Seit es Medien gibt taucht es immer wieder auf. Egal in welchen Land. Dann geschieht was und schon sind die, die vielleicht die gleiche Farbe, den gleichen Glauben, eine andere Meinung haben oder aus den gleichen Land kommen, abgestempelt. Man muss nicht alles über den gleichen Kamm scheren. Aber dadurch kommen aber die Vorurteile gegen einer bestimmten Gruppe. Mobbing ist ja meistens gegen eine bestimmte Person gerichtet. Ein Fall aus der Schule. Da sind zwei Freunde und die haben jeder noch einen älteren Bruder oder Schwester. Was ist ja egal. Jedesfalls hat einer der Älteren was im Unterricht gehabt und gleich versucht den anderen älteren Kind das zu erzählen. Jedenfalls hat der das seiner Mutter erzählt und sie fand es nicht toll. Jedenfalls sagte die Schulbegleitung von den anderen Kind, das es harmlos war. Die anderen Kinder hätten noch andere Sachen gesagt. Jedenfalls hat die Mutter bei der Lehrerin das andere Kind schlecht gemacht. Durch Zufall kam es raus, das sie die Familie für asozial hielt. Trotz das die Kinder vorher befreundet waren. Das Schlimme daran war, das die Mutter (die die andere Familie schlecht an der Schule gemacht hat) , die Freunde für ihre Kinder immer wieder kauft. Schlimm das es auch solche Mütter gibt. Die Schulbegleitung hat nur gesagt, das das andere ältere Kind kaum Freunde hat. Und das das Kind von der Schulbegleitung mit den anderen Kind aus Mitleid gespielt hat. Da frage ich mich, welche Familie asozial ist. Die Familie die Gerüchte in die Welt setzt oder die andere Familie. Für mich ist das ein no go. Wer Lügen oder Gerüchte in die Welt setzt, setzt doch Mobbing und Diskrimierung im Gang. Aber die Diskrimierung wird auch gefördert, wenn man schlechte Erfahrung macht und es die Erfahrung teilt. MEISTENS IST SO, das einige schlechte Erfahrung mit der Gruppe gemacht hat. So kommt das eine zum Anderen. Man muss sich den Anderen anpassen, sonst funktioniert auch die Integration nicht. Aber ich glaube, es wird immer Diskrimierung oder Mobbing geben, solange wir alle nicht um denken. Glaubenskriege gab es immer schon und darin wird sich nie was ändern. Es zieht sich durch die Geschichte. Auch das in manchen Ländern nur eine Meinung zählt. Ich finde, wenn man in ein anderes flüchtet, muss man sich anpassen. Es müssten die Frauen akzeptiert werden. Wie lange hat es gebraucht, das in den westlichen Länder die Emanzipation durchgesetzt hat. Ich frage mich immer wieder, wenn ich Berichte sehe, das Frauen zweiter Klasse behandelt werden. Ist die Frau weniger wert? Nah gut. Es ist die Gleichberechtigung noch nicht komplett. In manchen Männerberufen werden Frauen halt auch noch nicht akzeptiert. In manchen Frauenberufen könnte ich mir einen Mann auch nicht vorstellen. Man kann sich immer wieder belehren lassen. Es gibt immer Vorurteile. Wenn Frau mehere Männer hat, ist sie eine Schlampe. Hat aber ein Mann mehrere Frauen, dann ist er ein Hecht. Kann mir da einer einen Unterschied erklären. Warum wird Frau oder Mann so dargestellt. Egal ob Buch, Zeitschrift oder Film wird es immer so da gestellt. Das ist das wieder so ein Vorurteil. Was ich nicht verstehe. Ich weiß nicht ob das so noch ist. In der Türkei darf die Lehrerin keine Kopftücher tragen aber bei uns wollen sie es durchsetzten. Ich finde Kopftücher gehören nicht in den Unterricht. Der Unterricht muss neutraler Boden sein und sollte durch keine Religion beeinflussbar sein. Das Kreuz gehört auch nicht in den Klassenraum. Die Welt ist total verrückt. Die Frauen in Deutschland haben auch Kopftücher bei der Arbeit getragen. Durch die Zeit hat es sich geändert. Es sollte nie von einer Religion vorgeschrieben werden Kopfbedeckung zu tragen. Ich habe eine Türkin gefragt, warum sie keine Kopftücher trägt. Sie hat mir geantwortet, komm drauf an, wo man herkommt und wie gläubig man ist. Ich hatte damals gedacht, alle die der Religion zugehören machen es. Da hatte ich was zu gelernt. Dann kann man auch verstehen, das Leute anderer Religion dagegen sind, das Frauen sich verschleiern oder vermummen. Wenn das darstellt, das sie gläubig sind. Die Leute in den westlichen Ländern haben deswegen eine Abneigung und kommt dann zur Diskrimierung einer Gruppe. Vielleicht ist auch zu viel passiert. Ich weiß nicht, ob ihr die Filme „Die Bestimmung“ kennt.“ Nur weil eine Gruppe anders ist, wird sie diskriminiert. Aber es ist eine Gruppe die hilft. Wie man sich verstellen muss, um nicht aufzufallen. Jeder soll das tun, was er für richtig hält. Und sich nicht beirren lassen. Egal ob Glaube, anderer Meinung, einfach anders sein oder das gleiche Geschlecht liebt, jeder muss genommen werden wie er ist. Man muss Vorurteile versuchen zu entkräften, um Diskrimuerung oder Mobbing auszuschliessen. Jedenfalls haben die Römer damals kein Problem gehabt, einen Mann zu lieben. Aber man auch sehen, das Sklaven zu diesen Diensten rangezogen werden. Auch Kinder. Das ist echt schlimm in der Zeit. Die konnten nicht nein sagen. Trotz das sie damals im alten Rom sehr vorschrittlich war. Zum Glück werden Kinder bezüglich in diesen Bereich geschützt. Aber nicht überall. In manchnen Ländern werden sie sogar als Kind verheiratet. Teilweise auch mit älteren Herren. Die Kinder müssen davor auch geschützt werden. Leute muss das sein. Kind soll Kind bleiben. Ein Kind hat noch keine Ahnung. Missbrauch muss härter bestraft werden. Ich hoffe, irgendwann dürfen Kinder Kind sein. Ihre eigenen Erfahrungen sammeln und selbst bestimmen was sie wollen. Nicht nur hier sondern überall auf der WELT. Wie heisst es in den einen Lied. Kinder an die Macht, sie wissen nicht was sie tun. Wir leben in einer verrückten Welt, wo wir alle umdenken müssen. Egal welches Land. Für die Erde ist es 5 vor 12.

So was bekommt man über Whats App geschickt. Ist was wahres dran. Wie haben wir das nur überlebt?

Wer sich über mich ärgert, sollte immer bedenken, welche unsagbar schlimme Kindheit ich hatte.
Ich hatte kein Handy (GAR KEINS, nicht nur nicht das neueste Modell) und kein Internet.
Zur Schule und zurück musste ich mit dem Bus fahren, zu dem ich auch noch erst zu Fuß hingehen musste. Ich wurde nicht tagtäglich mit dem Auto bis direkt vor mein Klassenzimmer gefahren und dort auch wieder abgeholt. Meine Eltern haben es wohl nicht eingesehen, dass 2 Tonnen Auto für den Transport eines Kindes zur Schule in Bewegung gesetzt werden müssen, wenn da eh ein Bus fährt. Oder es lag daran, dass wir in unserer ganzen Armut nur ein Auto hatten, mit dem mein Vater zur Arbeit gefahren ist. Außerdem gab es vor der Schule eh nur einen Busparkplatz und keine 300 Stellplätze für in SUVs auf ihre Kinder wartenden Helikoptermütter. Dies habe ich wohl nur mit viel Glück überlebt.
Zum Spielen stand uns kein zehnfach TÜV-geprüfter Spielplatz zur Verfügung, wo unter der Schaukel eine Gummidämmmatte war, damit wir uns auch ja nicht zu Tode stürzten, wenn wir zu blöd zum Schaukeln waren. Wir mussten auf dem Bolzplatz oder auf dem Dorfplatz kicken, wir spielten im Feld zwischen Kühen, Stacheldrähten und Hecken, kletterten auf ungesicherte Bäume und liefen durch den Bach. Und wenn wir dabei auf die Schnauze flogen, dann heilte das meist von selbst, ohne dass man uns in Sagrotan oder sonst was badete und sofort wegen jedem Fliegenschiss zum Arzt schleppte.
Wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal eine Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leisten. Geschweige denn einen Doppelnamen wie Jeremy Pascal oder Finn Torben. Einen Namensaufkleber des Nachwuchses auf der Heckscheibe gab es nicht. Unsere Eltern mussten uns in der ganzen Not noch ohne Hilfsmittel mit Namen kennen. Das ging aber auch, denn sie sahen uns ja auch häufig genug, weil es keine Ganztagesbetreuung in der Schule gab und wir nicht nur zum Abendessen und Schlafen zuhause bei ihnen waren. Selbst die Ernährung ihrer Kinder mussten in diesen Notzeiten die Eltern noch selbst übernehmen. Da gab es haufenweise Mütter, die das historische Ritual des Kochens noch beherrschten und auch durchführten!
Dass wir das alles einigermaßen überstanden haben, grenzt schon an ein Wunder. Dass unsere Eltern dafür nicht in den Knast kamen, noch mehr. Heute ist das alles zum Glück ja gar nicht mehr vorstellbar! Wo kämen wir denn da auch hin???
Aber wer so aufwächst, der muss auch zwangsläufig einen Schaden davontragen. Also habt Nachsicht mit mir. Ich bin ja schon froh, dass ich bei all diesen unsäglichen Missständen nicht gleich gestorben bin!
PS: Text nicht von mir, aber als ich ihn las, musste ich ihn kopieren und teilen 😜!
Einen schönen Tag euch

Erfundene Geschichte Teil 4

Thomas

Wir sind schon eine Woche bei meinen Großeltern. Helene habe ich noch nicht gesehen. Jan hat sie schon dreimal gesehen. Er hat ihr nichts verraten. Es klingelt und bin alleine hier. Ich gehe zu Tür. Jana steht davor. „Hallo Jana.“ “ Hey Tom. Darf ich reinkommen? Nur kurz.“ „Ja, komm rein. Was verschafft mir die Ehre?“ „Es ist wegen Lene. Tut mir leid, wie das alles läuft. Es ist meine Schuld. In Hamburg war ich mir nicht bewusst, dass ich mich schon längst für jemand anders entschieden habe. Ich habe Euch beiden gesehen und festgestellt, wie harmonisch ihr beiden zusammen seid. Wie Ying und Yang. Ich war mir da noch nicht klar, was ich für Fabian empfinde. Es wurde mir erst in Hamburg klar. Als sich Fabian und Helene getrennt haben, war ich für Beide da. Ich dachte, das wir nur Freunde sind. Aber es hat sich mehr zwischen uns entwickelt. Ich wollte einfach an den Plan festhalten, mit Dir zusammen zu kommen. Aber das war eine fixe Idee. Leider konnte ich Helene noch nichts sagen. Sie schottert sich ab. Jan sagt, sie will uns zusammen bringen. Das will ich nicht.“ „Sei mir nicht böse. Aber ich will auch nichts von Dir. Wollte ich nie. Das habe ich Dir schon mehrmals gesagt.“ „Ich weiss. Deshalb will ich Dir einen Plan vorschlagen.“ „Welchen?“ Jana erklärte mir ihren Plan. Ich höre zu und überlege, ob der Plan funktionieren würde. Ich bezweifele den Plan. Dann sagt Jana zu mir : „Kommst Du morgen auch?“ „Wohin?“ „Jan und ein paar Leute wollen zur Zeltdisco. Helene kommt bestimmt auch.“ „Weiss nicht. Mal sehen.“ Jana geht und ich bleibe allein zurück. Abends gehen Jan, Claas, Juli, Enna und ich in eine Pizzeria. Plötzlich sehe ich Helene. Sie kommt an unseren Tisch. Sie grüßt und wir grüssen zurück. „Was machst Du hier?“, fragt Enna sie. „Pizza abholen. Wir wollen einen Pizzaabend bei Sara machen. Morgen ist Party time und müssen noch was planen.“ Dann schaut sie mich an. „Was machst Du hier Tom? Hat Dich Jan überredet?“ „Nicht Jan. Sondern meine Eltern.“ „Okay. Oh unsere Pizza ist fertig. Dann bis die Tage Leute.“ Helene nimmt ihre grosse Pizza. Sieht aus wie eine Familienpizza und verschwindet. „Ich hoffe, sie ist nicht für sie allein.“, sagt Enna. „Keine Panik Enna. Sie treffen sich mit mehreren Leute wegen den Ernteumzug. Jana meint, das irgendwas schief gelaufen ist. Sie hätte hier Pizza bestellt und entweder Sara oder Helene holt sie ab. Es hat wohl Helene getroffen.“, erwidert Jan als Antwort. Ich frage mich gerade, ob sie so eine Pizza alleine schafft. Danach Aussehen tut sie nicht. Dann läuft das Gespräch nur noch über die Verlobung von Claas und Enna. Das Claas mal heiraten will, hätte ich nie gedacht. Ich denke gerade an Helene. Warum hat sie mich eben gefragt, ob ich durch Jan hier bin. Hat Jan was erwähnt? Jan spricht mich an. „Du kommst doch auch mit morgen zur Zeltdisco.“ „Glaube nicht.“ „Ach komm schon.“ Ich lasse mich überreden. Am nächsten Tag sind wir im Zelt. Ganz schön voll hier. Jan, Claas und ich gehen an die Theke. Dann sehe ich Helene wie sie angeheitert mit einen Typ tanzt. Sara kommt auf uns zu. Sie schaut in die Richtung wo ich hinschaue. „Tom, das ist harmlos.“, sagt sie zu mir. „Was?“ Claas geht zu den Beiden hin und begrüßt ihn. „Das ist Ennas Bruder. Die schäckern immer, wenn ein Typ sie blöd anmacht. Sie trinkt ganz schön durcheinander. Wenn das mal gut geht.“ „Wird es.“ , sage ich noch und gehe zu ihr. „Hallo Helene.“ Sie dreht sich um und starrt mich an.

Helene

Ich höre meinen Namen und drehe mich um. Verdammt nochmal was macht Tom hier. Ich starre ihn an. Langsam bekomme ich meine Sprache wieder. „Soll ich ihn… “ Ich falle meinen Cousin ins Wort. „Nein brauchst Du nicht Hauke. Das ist der Bruder von Claas. Hört quasi zur Familie. Hallo Tom.“ Ich muss was trinken. „Hallo Tom. Ich bin Hauke. Schön Dich kennen zu lernen.“ Mein Cousin verwickelt ihn in ein Gespräch. Thomas antwortet ihn höflich. Ich merke, das er eher mit mir reden möchte. Also retten. Ich muss mir den Abend schön trinken. „Hauke. Da kommt Marianne.“ Er dreht sich und tatsächlich kommt sie auf uns zu. Das ist Timing. Ich hatte es ja nur so gesagt, weil er Marianne nicht ausstehen kann und sie ihn an schmachtet. „Tut mir leid Tom. Ich muss los.“ „Kein Problem.“ , erwidert Thomas darauf und schaut mich fragend an. Hauke verschwindet und Marianne hinterher. „Lange Geschichte Tom. Lass uns was trinken gehen.“ „Ich habe Zeit und nichts besseres zu tun.“ Wir gehen zur Theke und bestellen was. Dann fangen wir eine Unterhaltung an und lachen viel. Ab und zu trinken wir was. Dann schauen wir uns in die Augen. Es wird immer verschwommener was dann passierte. Am nächsten Morgen klingelt mein Handy. Ich mache die Augen auf. Zum Glück bin ich zuhause. Wie bin ich eigentlich hier her gekommen. Verdammt wo ist mein Handy und drehe mich um. Was ist das denn? Tom liegt neben mir nackt. Was habe ich getan? Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Filmriss. Totales Blackout. Oh ich bin auch nackt. Habe ich etwa mit ihn geschlafen? „Mach das Handy aus. Claas du brauchst mich nicht immer damit wecken.“ „Sorry, ich bin nicht Claas.“ Thomas dreht sich um und schaut mich an. Mir wird bewusst, das ich nackt bin. Ich ziehe meine Decke hoch. Der Hintern sieht knackig aus. „Moin Lene. Wo bin ich überhaupt?“ „Bei mir.“ „Das Einzige woran ich mich erinnern kann, das ich Dich nach Hause bringen wollte. Du wolltest es erst nicht, aber dann kam ein Thorsten an. Du hast mich dann gebeten, Dich nach Hause zu bringen. Was ich auch gemacht habe. Du wolltest in deiner Wohnung noch was mit mir trinken. Dann sind wir in deine Wohnung gegangen und ich habe mir ein Taxi gerufen. Sie sagten mir es dauert eine halbe Stunde. War das Taxi nicht da? Ich weiss nur noch, das wir was getrunken haben. Mehr weiss ich nicht. Wenn ich uns so ansehe, frage ich mich warum wir nackt sind. Haben wir miteinander geschlafen?“ „Keine Ahnung. Ich hatte gedacht, Du kannst es mir sagen. Ich will nur Freundschaft.“ „Warum?“ „Es ist entspannter. Wir können es ja ausweiten?“ „Wie meinst Du das?“ „Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Wir wissen nicht, ob wir es getan haben.“ Mein Handy klingelt. Verdammt nochmal. Ich gehe ran. Elisa ist dran. „Moin.“ Elisa fragt mich wo ich bleibe. Ich erkläre ihr, das es mir nicht so gut gehe und frage sie, ob sie es mal ohne mich hinbekommen. Sonst war ich ja immer da und es hat auch immer jemand beim Aufräumen gefehlt. Diesmal bin ich es. Dafür mache ich es morgen früh. Sonst hatte ich ja Sonntags frei. Der Vorschlag wurde von ihr angenommen. Sie legte auf. „Wer war das?“ , fragt mich Thomas. Ich erkläre es ihn. „Du kannst ruhig hingehen. Ich fahre nach meinen Grosseltern.“ Momentmal so nicht. Ich will jetzt was anderes nach Anblick seinen gut geformten Körpers. „Nichts da. Wir wurden unterbrochen. Also wir sollten es ausprobieren.“ „Was?“ „Freundschaft mit gewissen Vorzügen ohne schlechtes Gewissen dem Anderen gegenüber. Ich habe sowas noch nie gemacht. Wir sind so wieso nackt, dann können wir es doch ausprobieren.“ Thomas schaut mich an und fragt mich dann: „Miteinander schlafen?“ Ich nicke. „Bist Du sicher?“ Und wie ich mir sicher bin. Dann rücke ich näher zu ihn und schaue ihn in die Augen. Er kommt näher und fängt an mich zu küssen. Thomas ķüsst mich am ganzen Körper. Verdammt das war heute nacht doch kein Traum. Wir lieben uns immer wieder bis mein Handy wieder klingelt. Ich sehe aufs Display. Jana. „Tom ich muss ran gehen und bitte leise sein.“ Thomas hält inne mit den Küssen und sagt nichts. „Hallo Jana.“ „Hallo Lene. Holst Du mich und Sara in einer halben Stunde ab.“ Ich schaue auf die Uhr. Shit es ist schon spät. „Ja, mache ich.“ „Sorry, das ich beim Aufräumen nicht da war Helene. Sonst hätte ich da schon gefragt. Weißt Du wo Thomas ist?“ Ich schaue Tom an. „Nein. Warum?“ „Jan meint, er wollte Dich nach Hause bringen.“ „Daran kann ich mich nicht erinnern.“ „Okay.“ Jana legt auf. Thomas schaut mich fragend an. „Wir müssen später weitermachen Tom. Ich muss los. Gleich bin ich auf den Erntewagen. Aber duschen können wir noch zusammen.“ Daran könnte ich mich glatt gewöhnen. Wir duschen zusammen. Dann ziehen wir uns an. „Tom.“ „Ja.“ „Erzähle es keinen, was wir getan haben. Unser Geheimnis.“ „Warum soll es ein Geheimnis sein?“ „Wegen Jana. Wenn Du das Geheimnis für Dich behältst, überlege ich es mir noch.“ „Was?“ „Es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt. Aber ich könnte mich daran gewöhnen. Vielleicht überlege ich es mir auch dann mit einer Beziehung mit Dir.“ Thomas grinst und nickt. „Sehen wir uns heute noch Helene. Ich nicke und gebe ihn einen Kuss. Dann schießen wir los. Als wir später durchs Dorf ziehen, steht Tom mit seinen Vater und meinen Vater zusammen. Jana holt ihn auf den Erntewagen. Wir sitzen uns gegenüber und er neben Jana. Wenn meine Freunde und die Anderen nicht schauen, berühren wir uns. Irgendwann kommt Jan mit Juli drauf und wir fahren zum Festzelt. Da wird getanzt. Was ist das? Thomas, Juliane und Jan tanzen mit. Jana erzählte es mir schon, das wir zwei Paare zuwenig sind und jemand dafür einspringt. Die Drei können es doch nicht. Jana kommt auf mich zu. „Können wir Partnerwechsel machen. Du nimmst Tom und ich Fabian. Tom kann das nicht, aber er hat sich bereit erklärt ein zuspringen. Du kannst ihn das besser erklären als ich.“ „Okay.“ Ich gehe auf Thomas zu und stellen uns auf. Schnell merke ich, das er das kann. Genauso wie Jan und Juliane. Merkwürdig das müssen sie mir erklären. Als wir fertig getanzt haben, fällt mir auf , das Juliane Tracht an hat. Die Jungs auch. Wir stehen an der Theke. „Sag mal, woher könnt ihr das tanzen? Heufahrer zum Beispiel.“ „Von uns.“, sagen Enna, Fabian und Jana gleichzeitig im Hintergrund. Ich drehe mich um. Enna erzählt weiter. „Jan und Juli wollten es lernen. Jana sagte mir welche Tänze ihr tanzt. Und Claas hatte keine Zeit. Also musste Tom her halten. Fabian, Jana, Sara uns Steffen haben dann mitgeprobt. Komm lass uns was trinken.“ „Heute nicht. Muss morgen früh raus.“ „Du warst doch heute dran.“, sagt Jana zu mir. „Ja, ich war nicht da.“ „Du auch nicht?“ , fragt sie zurück. Ich nicke. „Ich habe verschlafen. Ich gehe jetzt heim.“ „Soll Dich jemand heim bringen?“, fragt Jan. Ich schüttel den Kopf. Dann gehe ich heim. Eine Stunde später klingelt es an der Tür. Das ist bestimmt Thomas. Ich mache die Tür auf und Thorsten steht davor. Er drängt mich rein und schliesst die Tür. „Mich gestern heiss machen und dann den Looser nehmen.“ „Was willst Du?“ „Was wohl?“ Er fängt mich an zu küssen. Plötzlich wird die Haustür aufgeschlossen und Thomas steht in der Tür. Woher hat er den Schlüssel. Egal. Dann sehe ich meinen Vater. Thomas nimmt ihn an den Kragen und mein Vater geigt ihn die Meinung. Dann ist er fort. „Was tut ihr hier?“ „Ich habe versucht Dich anzurufen. Du bist nicht dran gegangen. Ich wollte wissen, ob ich kommen kann. Du willst ja nicht, das es alle wissen. Darum habe ich erst gewartet bis ich Dir folgen wollte. Thorsten hatte Jana gefragt und sie hat gesagt, Du bist zu hause. Irgendwann habe ich ihn nicht mehr gesehen. Ich hatte eine Ahnung. Dann sah ich meine Eltern mit deinen Eltern an der Theke. Deinen Vater habe ich es erzählt. Wir sind dann hier hergefahren. Leider musste ich es ihn sagen, das ich Dich liebe.“ „Was hast Du gesagt?“ „Tom liebt Dich und Du ihn. Das hat er mir nur gesagt. Du weiss, ich erzähle es keinen weiter. Ich freue mich für Euch. Ich muss zurück.“ Mein Vater geht. „Du solltest es keinen sagen.“ „Er hat mich gefragt, warum ich mir Sorgen mache. Ich erklärte es ihn. Sonst wäre er nicht mitgekommen.“ Dann kommt er auf mich zu und küsst mich. Ich kann ihn nicht böse sein. Ich nehme ihn mit ins Schlafzimmer. Wir ziehen uns gegenseitig aus und lieben uns. Am nächsten Morgen bin ich gerädert. Wir haben uns wieder die ganze Nacht geliebt. Wie soll ich es Jana bei bringen. Heute morgen räumen wir auf. Fabian, Jana, Jan und Thomas machen mit. Am Nachmittag tanzen wir wieder Heufahrer. Am Ende der Tanzveranstaltung küsst mich Tom auf der Tanzfläche. Ich bin irritiert. Er hat mir was versprochen. Ich stoße ihn weg. Oh mein Gott Jana. Dann sehe ich Jana. Mist. Ich laufe aus den Zelt. Jana folgt mir.

Fast zwei Jahre später

Bin ich froh, das Jana mir hinter hergerannt ist. Thomas und ich sind seit dem Vorfall zusammen. Meine Freundin hat mir erklärt, das sie mit Fabian zusammen ist. Sie wusste nicht wie ich darauf reagieren würde. Und wir haben beide unsere Pläne mit Tom geschmiedet. Ich wollte ihn wegen Jana sausen lassen und sie wollte mich verkuppeln. Ganz schön crazy. „Na, worüber grübelst Du nach Schatz?“ „Ich kann immer noch nicht fassen, was damals aus der Situation heraus alles geklärt wurde. Es ist viel passiert seit dem. Jana ist mir damals hinter her gerannt. Sie hat mir alles erklärt. Euren Plan. Dann seid ihr um die Ecke bekommen. Das war alles zuviel für mich. Ich konnte nicht glauben, das Du bei so einen Spiel mit machst.“ Ich muss ihn deshalb immer aufziehen. „Helene, Du weisst das der Plan so nicht war.“ „Ich weiss. Aber irgendwie hatte ich mich den Abend verarscht gefühlt. Das Einzige was ich damals dachte, ich muss hier weg. Dann bist Du abends noch zu mir gekommen und hast es mir erklärt. Es gehörte gar nicht zum Plan, das Du mich nach der Disko nach Hause bringst und bei mir übernachtest. Ich dachte erst, es gehört zum Plan. Jana meinte später nur, das Tanzen und den Kuss. Sie hat nicht mal gewusst, das ihr vorher schon angefangen habt zu üben. Und jetzt? Wir sitzen hier und sind verheiratet. Hast Du mich geheiratet, weil ich schwanger. Wir hätten nicht Silvester zu deiner Tante nach Sylt fahren sollen.“ „Schatz, sie hatte uns eingeladen. Dann den Stress mit den Umzug. Wir hatten uns kaum gesehen. Quasi hatte ich schon bei dir gewohnt. Meistens nur am Wochenende. In der Woche war ich in Hamburg in meiner Heimat. Aber ohne Dich. Aber das Du in Dezember die Pille absetzt, kann ich doch nichts dafür.“ Thomas grinst mich an. Er weiss, das es nicht so war. Jedesmal zieht er mich damit auf. Ich hatte in Dezember wegen Weihnachten Stress und hatte dadurch vergessen ein paar Tage die Pille zu nehmen. Das habe ich ihn auch gesagt. Silvester hat keiner mehr von uns daran gedacht. Die Stimmung war super. Wir haben was getrunken und sind morgens ins Bett gestolpert. Sylt ist echt toll bei Silvester. Nicht so voll. Jetzt sind wir zum Tatort wieder gekommen. Stimmt nicht so ganz. Wir sind nicht bei seiner Tante sondern in einer Ferienwohnung. Von hier aus sieht man das Meer von den Balkon. Es ist unsere Hochzeitsreise. Nach einigen Minuten des Schweigen redet Tom weiter. „Helene. Ich weiss, das Du nicht mit Absicht schwanger geworden bist. Es gehören immer zwei dazu. Ich hätte auch daran denken können, weil Du es gesagt hast. Verschwiegen hast Du es nicht. Aber der Moment war einfach zu magisch. Ich und ich glaube auch Du, weisst es. Wir wollten es. Wir werden demnächst beide 30. Es war kein Unfall sondern ein Liebesgeständnis. Das hat mein Plan etwas vorverlegt, aber so schnell hätte ich auch nicht gedacht.“ Stimmt er hat sich riesig darüber gefreut. Eigentlich wollte er mich an seinen 30. Geburtstag heiraten. Aber das ist erst Anfang Juli. Ich hätte vielleicht erst ein Jahr später geheiratet. In März hatten wir unsere standesamtliche und Ende Mai unsere kirchliche Trauung. Jetzt bleiben wir sechs Wochen auf Sylt. Kurz nach meinen Geburtstag fahren wir heim. Wo wir dann genau wohnen, weiss ich nicht. Tom hat gesagt, es ist eine Überraschung für mich. Wir wollen etwas Zeit für uns. Darum sind wir auf die Insel gefahren. In September sind wir fast zwei Jahre zusammen. Es fehlen nur noch drei Monate dazu. Er hat mich überrascht mit der Reise. Ich liebe ihn. Sogar für solche verrückten Ideen. Meinen Job mache ich jetzt bei meinen Schwiegervater. So können wir variieren wo wir wohnen. Aber wenn unser Kind in den Kindergarten geht, müssen wir eine Lösung finden. Er kann doch nicht in zwei Kitas gehen. „Ich liebe Dich Thomas.“ „So förmlich Schatz? Ich liebe Dich auch. Und ich freue mich auf die Herausfoderung mit unseren Kind und uns. Ich werde immer für Euch da sein.“ Ich weiss und küsse ihn.

Erfundene Geschichte Teil 3

Helene

Wir sitzen beim Abendessen . Mit Elisa habe ich nach dem Mittagessen noch telefoniert. Jana habe ich auch kontaktiert und erklärt, das nie was zwischen uns steht. Und das ich in drei Tagen zurück komme. Für mich heisst das, ich habe mich gegen Thomas entschieden. Jana habe ich es nicht gesagt. Aber Jan werde ich es sagen. Mir ist hier oben einiges klar geworden. Beides geht nicht. Meine Grosseltern sind heute auf einen Tagesausflug und kommen heute erst gegen neun zurück. „Sag mal Helene, wie geht es Heinrich Hansen in Hamburg denn?“ „Friedrich! Wie soll unsere Tochter wissen, wie es Heinrich geht?“, sagt meine Mutter Larissa. „Larissa. Unsere Tochter hat Thomas Hansen kennengelernt.“ „Du meinst, das sie Heinrich, Sonja, Juliane und Claas auch kennt?“ „Mama, ich kenne Juliane, Claas, Thomas und Heinrich. Aber wer ist Sonja?“ „Heinrichs Frau. Und woher kennst Du die Anderen?“ „Mama. Du weisst doch das ich Hamburg war. Auf einer Party. Da habe ich Thomas, Juliane und Claas kennengelernt. Dann habe ich Marie Louise getroffen. Sie ist die Tochter vom Chef. Jedenfalls hat sie mich gebeten einen Gefallen zu tun. Da habe ich dann Heinrich getroffen. Ihn geht es ganz gut. Übrigens Enna ist mit Claas zusammen.“ „Ja klar. Juliane ist dann mit Jan zusammen und Du mit Thomas.“ Mein Vater hörte unseren Gespräch zu. „Mama mit Jan und Juliane stimmt. Mit Thomas nicht.“ Meine Mutter schaut mich und dann meinen Vater an. „Friedrich Zufall oder Schicksal?“ „Schicksal. Was ich nicht verstehe, das Du nicht mit Thomas zusammen bist. Du liebst ihn und bis deshalb zu uns geflüchtet.“ Mein Vater spricht aus was ich gerade denke. „Liebst Du Thomas?“ ,fragt meine Mutter. „Ich weiss nicht, ob es Liebe ist. Ich fühle was für ihn, was ich vorher in dieser Form nicht kannte.“ „Friedrich. Eindeutig Schicksal. Willst Du mit Thomas nicht zusammen sein?“ „Doch Mama. Es geht nicht.“ „Warum geht es nicht? Weil er in Hamburg wohnt. Ich habe den Fehler gemacht,  weil wir viel unterwegs waren, den Kontakt zu Sonja und Heinrich aus laufen zu lassen. Sonja war meine beste Freundin.“ „Mama. Das er in Hamburg lebt ist nicht die tragende Rolle. Sondern Jana.“ „Wieso Jana?“ „Sie liebt Ihn und ich glaube, er liebt sie nicht. “ „Wieso glaubst Du das?“ „Sind sie zusammen?“ „Nein. Wenn er was für sie fühlen würde, dann wären die Beiden bestimmt schon länger zusammen. Juliane meinte, ihr Bruder mag Jana nur als Kumpel.“ Meine Mutter schüttelt den Kopf. Mein Vater fragt mich, ob ich eine Telefonnummer von Heinrich hatte. Ich überlege. Marie hatte mir die Nummer gegeben. Dann nicke ich und gebe sie ihn. Mein Vater will seinen alten Freund mal anrufen. Es ist lange her. An den Abend wurde das Thema nicht weiter vertieft. Ich gehe in mein Zimmer und rufe Jan an. „Hier ist Jan.“ „Hallo Jan. Hier ist Helene.“ „Mensch Helene wo bist Du? Wir suchen Dich.“ „In den Bergen bei meinen Eltern und Grosseltern. Wer sucht mich denn  alles? So wichtig bin ich auch nicht.“ „Deine Freunde besonders einer. Und es ist nicht Fabian. Der ist mit deinen Problem zusammen.“ „Das ich nicht lache. Welches Problem? Habe ich denn welche?“ „Scheint so.“ „Ich wollte nur sagen, das ich in drei Tagen wieder zuhause bin. Ich hab Dich lieb.“ „Wie Du liebst mich und nicht Tom. Wir haben doch einstimmig beschlossen, das wir nur Kumpel sind. Was ist mit Dir los? Nur weil ich das erzählt habe.“ Ich lass ihn zappeln. „Du hast es bestimmt. Nicht ich. Ich hatte Zeit darüber nach zu denken. Der Gedanke gefällt mir. Dich kenne ich schon.“ „Mensch Lene. Ich hätte Dir das nicht erzählen sollen. Was ist mit Tom?“ „Was soll mit Tom sein. Der findet bald jemand anders.“ Ich muss das Lachen verkneifen.  „Stalkst Du mich jetzt etwa? Ich bin mit Juli zusammen. Ich liebe sie.“ Jetzt muss ich lachen wie er sich heraus redet. „Du veräpplst mich.“ „Nur die Tatsache, das ich in Dich verliebt bin. Ich habe gesagt, ich habe Dich lieb und nicht ich liebe Dich. Das ist der Unterschied. Über die Sache habe ich nachgedacht. Aber so richtig erscheint es mir nicht als Paar. Als guten Freund schon eher. Wo steht geschrieben, das Mann und Frau nur als Liebespaar befreundet sein können.“ Ich höre die Erleichterung von Jan durchs Telefon. „Ich dachte schon. Also was ist mit Tom?“ „Thema erledigt.“ „Was heisst das?“ „Wie gesagt, er muss sich damit abfinden. Er wird jemand finden, der besser zu ihn passt.“ „Heisst das, Du gibst Euch keine Chance?“ „Genau.“ „Bist Du Dir da sicher?“ „Ganz sicher. Ich werde vielleicht ein Jahr ins Ausland gehen. Mal sehen was ich mache. So ich muss aufhören. Handy lass ich jetzt aus. Also wenn Du mich noch umstimmen willst, vergiss es. Bis dann.“ „Ja bis dann.“ Ich lege auf und stelle mein Handy aus. Gute Idee von mir ein Jahr ins Ausland zu gehen. Ich werde meinen Plan zuhause weiter aus arbeiten.“ Jetzt drei Tage Ruhe. Thomas ist tabu für Dich. Je eher ich es begreife, umso besser.

 

Thomas

Das Telefon von Jan klingelt und er nimmt ab. Dann höre ich den Namen von Helene. Warum ruft Helene Jan an. Ich bin neugierig und höre zu, was ich normalerweise nicht tue. Es ist ein sehr merkwürdiges Gespräch. Jedenfalls was ich mit bekomme. Dann legt Jan auf. „Tom. Das sieht schlecht aus.“ „Was meinst Du.“ „Erst veräppelt sie mich, das sie mich liebt. Dann sagt sie, Du wirst jemand anders finden. Aber das ich ihr gesagt habe, das ihr Problem erledigt ist, das hat sie ignoriert oder wollte es nicht hören. Dann will sie auswandern. Eindeutig verträgt sie keine Höhenluft.“ „Wo ist sie denn?“ „Irgendwo in den Bergen.“ „Wo genau?“ „Keine Ahnung. Lene hat es mal erwähnt, das ihre Eltern in die Berge wollten.“ „Wohin?“ „Ich weiss es nicht mehr.“ „Dann ruf sie an.“ „Dir ist das wichtig, oder? Warum hast Du eigentlich ihre Nummer nicht? Oder hattet ihr wichtigere Dinge zu tun? Sonst hast Du immer erst die Nummer.“ „Sie hat mich geflascht. Irgendwie hatte ich gedacht, ich sehe sie in Hamburg noch. Dann habe ich Euch noch zusammen gesehen.  Kurze Zeit später kam eine SMS von Dir, das ihr zusammen seid. Ich verstand nicht, das Juli es so einfach hin nahm. Als Helene bei meinen Vater war, war ich sauer auf sie. Es waren alles nur Missverständ-nisse. Helene muss mich als Vollidiot sehen.“ „Wenn ich bedenke, wie Du Dich verhalten hast, dann trifft es zu. Du meinst es ernst. Du willst sie, sonst hättest Du  es mit der Nummer nicht vergeigt. Helene muss Dich ganz schön geflascht haben. Welche SMS von mir?“ Ich zeige ihn die SMS. „Die ist wohl von meinen Handy, aber nicht von mir. Zu der Zeit war ich noch draussen mit Lene. Oliver hat sich kurz vorher mein Telefon ausgeliehen. Sag mal steht er auf Helene?“ „Hat Oli nichts von erzählt.“ „Es wird immer merk- würdiger.“ „Stimmt. Was mache ich nur. Jana ist nett aber mehr nicht. Ich weiss, das Helene es als Problem sieht. Aber ich nicht.“ „Du weisst es auch nicht?“ „Was?“ „Jana ist nicht dein Problem mehr.“ „Was heisst das?“ „Sie hat kein Interesse mehr. Es hat sie jemand überzeugt?“ „Du?“ „Ich? Nein. Jemand kannst anders.“ „Wer? Ein guter Freund von ihr.“ „Du sprichst in Rätseln. Darum meintest Du zu Helene, das Problem hat sich erledigt.“ „Jip. Jana will es ihr persönlich sagen.“ „Okay. Dann muss ich mir eine Strategie überlegen“ „Drei Wochen hast Du Zeit?“ „Wieso drei Wochen? Fährt sie dann weg?“ „Nein. Dann ist Erntefest im Land der roten Röcke. Sie macht aktiv in der Trachtengruppe mit. In drei Wochen ist Aufführung. Helene macht da immer mit. Okay,  jetzt stelle ich es in Frage. Nein. Sie wird da sein.“ „Wo liegt den das Land der roten Röcke?“ „Finde es raus, dann weiss Du wo unser Ziel hingeht.“ Ich verabschiede mich, weil ich mir einen Plan ausdenken muss. Eine Woche später bin in Büro bei meinen Vater. Juli und Claas sind auch da. Meine Mutter ist seit einer Woche verreist. „Schön, das ihr hier seid. In einer Woche fahren wir nach Oma und Opa.“ „Ach Paps. Die wohnen um die Ecke.“ „Nein Juli. Nicht die Oma. Sondern eure Grosseltern mütterlich seits.“ „Da waren wir uns schon ewig nicht.“ , sagte Claas. „Jan?“, fragte Juli. Das denke ich auch. Wir wollten in das Land der roten Röcke. „Seine Familie kommt auch mit. In unsere alte Heimat. Wie ich gehört habe, hat Jan das mit Thomas sowieso vorgehabt.“ „Wir wollten in Land der roten Röcke.“ „Ja unsere alte Heimat Thomas.“ „Warum heisst es Land der rote Röcke?“ Claas antwortet mir. „Weil damals die Frauen meist rote Röcke trugen. Sie gibt es auch in andere Farben. Damals auch schon. Jede Farbe hatte eine Bedeutung. Die roten Röcke gehörten zur  Arbeits-kleidung. Hat Enna erzählt.“ „Ich weiss ungefähr wo meine Grosseltern wohnen. Wir waren als Familie schon lange nicht mehr da. Meine Eltern schon.

 

 

 

Erfundene Geschichte Teil 2

Wie gesagt, wollte immer schon mal meine eigene erfundene Geschichten veröfflichen. Meine Nichte hat mich auf wordpress aufmerksam gemacht. Ihre Freundin schreibt Kurzgeschichten. Meine Fantasygeschichte für meine Kinder mit fliegenden Einhörnen, Zauberen, Phantasietieren usw. muss ich noch Ideen sammeln. Jetzt geht erstmal der Zweite Teil meiner erfundenen Geschichte in den Blog.

Fortsetzung

Helene

Thomas geht mit Juliane weg. Ich bleibe mit Jan zurück. „Jan! Das ist alles verückt.“ „Stimmt. Ich muss Dir was sagen.“ „Was?“ „Damals war ich in Dich total verschossen.“ „Wann?“ „Vor zehn Jahren. Ich wollte Dich küssen und habe es gemacht  Erinnerst Du Dich?“ „Ja. Ich hatte das als Spass gesehen. Du etwa nicht?“ „Nein Helene.“ „Warst Du deshalb so sauer auf mich?“ „Ja.“ „Sorry. Ich dachte wir wären Freunde. Also stimmte es nicht, das Du jemand eifersüchtig machen wolltest?“ „Nein.“ „Du wusstest aber, das ich damals noch nichts aus Jungs machte.“ „Hatte gedacht, Du sagst das nur so, weil Du mich eifersüchtig machen wolltest.“ „Nein. Du warst und bist mein bester Freund. Warum hast Du mich vorhin geküsst?“ „Ich wollte es wissen.“ „Was?“ „Überprüfen was es damals war.“ „Und?“ Dann küsst mich Jan. „Jan. Was soll das?“ „Stimmt. Ich habe Dich damals nicht geliebt und habe es mir einreden lassen. Genau wie damals fühle ich es. Ich weiss jetzt, das es nie Liebe war zwischen uns.“ „Was meinst Du?“ „Durch Juliane habe ich die wirkliche Liebe kennengelernt. Ich fühle mich ohne sie wie ein halber Mensch. Wenn sie nicht bei mir ist, vermisse ich sie schon. Andere Frauen sind mir egal. Früher habe ich alle mit Dir verglichen. Ich habe den Kumpel gesucht, der nicht bei mir ist. Tom war ein guter Ersatz, aber nicht Du.“ „Du liebst sie?“ „Ja. Ich glaube Tom fühlt das Gleiche für Dich  wie ich für Juli.“ „Bist Du da sicher?“ „Ja. Er hat noch nie jemand so angesehen wie Dich. Besonders wie er eifersüchtig reagiert hat als ich von den Kuss erzählt habe. Juliane war genauso sauer. Da wurde mir klar. Sie liebt mich wirkich. Freunde?“ „Freunde! Wie meintest Du vorhin mit einreden lassen?“ „Jana hat damals Thomas kennen gelernt. Sie meinte, Du würdest mich lieben. Irgendwann habe ich es geglaubt und mir eingeredet Dich zu lieben.“ „Typisch Jana. Und jetzt?“ „Keine Ahnung. Einen von Beiden wirst Du verletzen.“ „Ich weiss. Das blöde ist, das ich mich zu Tom hingezogen fühle und Jana nicht als Freundin verlieren will. Also ich weiss nicht was das mit Tom ist, aber Jana ist mir wichtig. Sag Tom, Du hast meine Nummer nicht. Ich werde vorest nicht nach Hamburg kommen. Tom wird mich vergessen und alles ist gut.“ „Sicher?“ „Sicher.“ So ganz sicher war ich mir nicht. Wenn er das Gleiche gefühlt hat wie ich, dann eher nicht. So ein Gefühl hatte ich noch nie. Auch nicht bei Fabian Verdammt was ist mit mir los. „Lene an Erde.“ „Ja. Wir müssen mal rein. Woran hast Du gedacht?“ „An Fabian.“ „Ich denke, Du hast Schluss gemacht. Denkst du das war eine falsche Entscheidung?“ Was sage ich jetzt? Ich lüge ihn jetzt an. Vielleicht ist dann die Geschichte mit Tom auf Eis gelegt. „Ja “ „Was ist das mit Tom?“ „Ein Ausrutscher.“ Wir gehen rein. Jana, Sara und Melanie warten schon auf uns. „Na, kommt ihr auch schon? Das Taxi wartet.“, sagt Jana grimmig. „Darf ich mit meiner Freundin nicht mehr reden?“, erwidert Jan. „Das ich nicht lache. Du und die da.“ Sie zeigt auf mich. „Ich weiss alles.“ „Was weisst Du? Du weisst gar nichts Jana. Und lass Jan oder sonst wen aus den Spiel.“ Dann fange ich an zu laufen. Weg von hier. Ich drehe mich nicht um. Jana und Jan rufen noch. „Warte.“ Mir egal. Ich höre sie streiten. Irgendwann höre ich keine Stimmen mehr und bleibe stehen. Wo bin ich. Unheimlich. Ich rufe Jan an. Auf keinen Fall Jana. Jan geht verschlafen ans Telefon. „Ja. Wer stört?“ „Ich.“ „Wo bist Du?“ „Keine Ahnung.“ Im Hintergrund höre ich die Stimme von Juliane. Ich höre wie Jan aufsteht und zu ihr sagt: „Ein Freund.“ Dann Stille. Kurze Zeit später.“Helene.“ „Ja.“ „Wo bist Du?“ „Keine Ahnung. Ich will nicht stören.“ „Jetzt sag wo Du bist. Strassennamen.“ Ich sage den Strassennamen, den ich erkennen kann. „Du bist weit gelaufen. Ich hole Dich ab. Bis ein Taxi da ist, dauert es ewig. Momentan ist viel los im Hamburg. Warte da.“ Eine halbe Stunde später kommt Jan. Ich steige ein. „Warum hast Du nicht jemand anders angerufen?“ „Wen denn? Wir sind mit den Zug hier. Am Montag müssen wir wieder nach Hause.“ „Thomas vielleicht.“ „Der würde mich für verrückt halten und seine Nummer habe ich auch nicht.““Nicht?“ „Nein es soll auch so bleiben. Was hast Du Juliane erzählt?“ „Das ich Dich abhole.“ „Das findet sie gut.“ „Nein, aber sie weiss, wie lange ich brauche durch Hamburg zu fahren, um Dich ins Hotel zu bringen. Jana macht sich Vorwürfe. Sie hat sich beruhigt. Und Dich in der Gegend zu lassen, das hätte sie nicht übers Herz gebracht. “ „Was ist mit der Gegend?“ „Momentan nicht so sicher für Frauen. Darum bin ich schnell hier her bevor was passiert.“ „Okay.“ Wir schweigen bis wir im Hotel ankommen. „Gute Nacht Jan.“ „Eher morgen. Schlaf gut.“ Dann gehe ich ins Hotel und laufe Marie Louise, die Tochter vom Chef, über den Weg. „Guten Morgen Helene. Hat Dich mein Vater auch nach Hamburg geschickt? Du hast doch morgen Überstunden weggenomnen. Hat er es nicht genehmigt?“ Ich schaue sie verdattert an. „Guten Morgen Marie. Nein ich bin mit Freunden hier. Ich habe morgen frei.“ „Kannst Du mir einen Gefallen tun. Du bist fitter in den Bereich. Kannst Du Vaters Freund helfen.“ „Wo drin?“ „Im Steuerrecht. Sein Buchhalter hat Mist gebaut.“ „Okay. Ist das der Kunde aus Hamburg?“ Sie nickt und ich weiss das es wichtig ist. „Ich sage meinen Vater Bescheid. Lass uns frühstücken.“ „Frühstück klingt gut.“ Wir gehen zum Frühstücksraum. Es ist ja schon sieben. War ich wirklich vier Stunden in Hamburg allein unterwegs. Ich reagiere nie so heftig. Wir frühstücken und Jana kommt. Sie nimmt mich in den Arm. „Moin. Zu Glück ist Dir nichts passiert. Tut mir leid.“ „Schon gut. Ich will jetzt schlafen.“ „Das geht nicht.“ Marie mischt sich ein. „Sie muss für mich morgen was erledigen.“ „Wie jetzt? Hat sie nicht frei?“ „Doch es wurde gekänzelt. Das mit euren Hotelzimmer mache ich.“ Mehr höre ich nicht mehr. Mitten in der nacht wache ich auf. Drehe mich um und sehe das Jana schläft. Wie lange habe ich geschlafen. Ich schaue auf die Uhr. Solange war es nicht. Zehn Stunden. Ich muss gestehen, ich bin auch erst gegen eins eingepennt. Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf. Ich schaue auf den Brief nehmen der Lampe. Ich nehme ihn und gehe ins Bad. Dann lese ich ihn. Er ist von Marie. Morgen um sieben treffe ich mit ihr. Am nächsten Morgen stehe ich auf. Einen Wecker brauche ich nicht. Ich konnte nicht schlafen und habe jede halbe Stunde auf die Uhr geschaut. Meinen Wecker stelle ich aus um Jana nicht zu wecken. Dann gehe ich duschen. Als ich im Zimmer bin und mich anziehe, spricht Jana mich an. „Moin Lene. Können wir reden?“ „Guten Morgen. Nicht jetzt. Muss was erledigen später.  Schlaf weiter.“ „Helene.“ „Jana. Ich habe keine Zeit.“ Dann verschwinde ich so schnell wie möglich. Es ist noch früh. Bloss raus hier. Gegen sieben gibt mir Marie noch Informationen. Dann fahre ich mit den Taxi in die Firma. Ich sitze im Büro mit Herrn Hansen. Wir müssen noch auf seinen Sohn warten. Als ich die Stimme höre bin ich aufgewühlt. Das kann nicht wahr sein. Ich wollte ihn aus den Weg gehen.

Thomas

„Moin Vater. Ich lasse mich nicht verkuppeln.“ „Moin Thomas. Ich verkuppele Dich nicht. Darf ich vorstellen. Das ist..“ Ich unterbreche meinen Vater. „Helene. Was machst Du denn hier?“ „Wie ihr kennt Euch.“ „Ja.“, sagen wir gleichzeitig. „Woher?“ „Strandparty.“ , erwidere ich. Was macht sie hier. Marie sollte kommen. Jetzt muss ich sie ertragen. Jan wird nicht begeistert sein. Lene ist für mich tabu. Juli sagte mir, sie hängt an ihren Ex. Meine Schwester tritt ein. „Moin.“ Sie blickt auf Helene und fängt sich gleich. „Hallo Helene. Jan hat nichts gesagt, das Du für Marie ein springst.“ „Er weiss es nicht. Warum auch. Jan ist nur ein guter Kumpel. Mehr nicht.“ „So ihr kennt Euch alle? Woher kennen sie Jan?“ „Von seinen Vater. Sein Vater ist mit meinen Vater befreundet gewesen. Die Beiden haben sich lange nicht mehr gesehen.“ Herr Hansen grübelt. „Sind sie die Tochter von Friedrich Meier?“ „Woher kennen sie meinen Vater?“ „Wir haben mal zusammen gearbeitet. Dann bin ich mit der Familie weggegangen aus den Land der roten Röcke wie dein Vater immer sagte. Ist er noch in Berlin?“ „Nein. Er arbeitet in Hannover.“ „Hat die Firma ihn dahin geschickt?“ „Nein. Er hat damals gekündigt wie ein Freund von ihn. Er ist mit seiner Familie in seine alte Heimat gegangen. Mein Vater zieht mich immer auf. Ich hätte Liebeskummer gehabt. Leute ich war drei oder vier.“ Herr Hansen grinst. „Genauso wie sein Sohn.“ „Wer ist das?“,frage ich. Mein Vater antwortet nur. „Ich kenne die Familie worüber Frau Meier redet. Zufälle gibt es, die gibt es einfach nicht. Alles fügt sich zusammen.“ „Was heisst das Paps?“, fragt Juliane. „Das werden wir dann alle sehen. Ich muss telefonieren. Bitte zeige Frau Meier ein Büro wo sie arbeiten kann, Thomas.“ Dann gehen wir und ich höre etwas merkwürdiges als ich die Tür hinter mir schliesse. „Silvia. Du wirst nicht erraten, wer hier ist. Das Schicksal will es so.“  Warum sagt er das zu Tante Silvia. Ich gehe mit Helene ins Büro.“ „Hier kannst Du arbeiten.“ Dann gehe ich.  „Ich wusste nicht.“ „Was wusstest Du nicht?“ „Das Du Thomas Hansen bist. Ich hätte nie Marie den Gefallen tun sollen.“ „Hast du aber.“ Ich gehe wütend raus. Kurze Zeit später bereue ich es und gehe zurück. Dann bleibe ich vor der Tür stehen, weil ich Julianes Stimme höre. „Rede mit ihn. Ich weiss, das er Dich liebt und du ihn.“ „Geht nicht, ich habe es versprochen.“ „Willst Du die Lüge mit Fabian so stehen lassen.“ „Woher weisst Du von Fabian?“ „Von Jan. Er kauft Dir das nicht ab. Rede mit ihn. Er liebt Dich. So hat er noch nie so reagiert.“ Plötzlich tickt mich jemand an und ich drehe mich um. „Claas.“ „Na hörst Du deine eigene Schand.“ „Nein. Nur das Jan und Helene sich lieben. Übernimmst Du. Ich muss raus.“ Weg bin ich. Claas ruft noch: „Warte. Es wird sich alles aufklären.“ Ich setze mich  ins Auto und fahre los. Irgendwie bin ich in Sankt Peter Ording angekommen. Dann setze ich mich an den Strand. Eine junge Frau kommt auf mich zu. Wir unterhalten uns. Sie ist nett. Wie hat sie sich vorgestellt. Jennifer. „Kommst Du heute abend?“ „Ich liebe Strandpartys“ „Dann bis acht Uhr hier.“ „Ja.“ Vielleicht gehen mir die Bilder aus Kopf mit den Beiden. Jan und Helene. Gegen acht bin ich am Strand. „Tue es nicht.“ „Was?“, frage ich und drehe mich um. Jan und Juliane stehen Hand in Hand da. „Spielst Du immer mit Frauen Jan? Du erzählst meiner Schwester, das Du jemand anders liebst. Dann tauchst Du Hand in Hand mit ihr hier auf. Juliane Du tust mir leid.“ „Bruderherz.“ „Lass es Schatz. Wenn es Helene nicht erklärt.“ „Jan, Du muss es deinen Freund mit deiner besten Freundin erklären. Ich lass Euch allein.“ Juliane geht. „Woher wusstest ihr das ich hier bin?“ „Du hast das Firmenhandy mit. Das kann man orten.“ Daran habe ich nicht gedacht. Alle Handy von meiner Famile kann man orten. „Liebst du sie Jan?“ „Ja.“ „Wann wolltest Du mir das sagen.“ „Das weiss Du doch.“ „Was sagt Helene dazu?“ „Wieso Helene? Ich denke wir reden von Juli.“ „Juliane sagte, Helene soll Dir es sagen.“ Jan fängt an zu lachen. „Jetzt verstehe ich den Zusammenhang was Claas meinte. Juliane und Helene haben über Dich geredet. Ich habe Juliane erzählt, das sie ihren Ex Freund vorschiebt. Sie weiss nicht was es mit Dir ist. Wenn sie sich für Dich entscheidet, dann verliert sie ihre beste Freundin. Sie will Euch beide nicht verletzen. Wenn sie nichts für Dich empfinden würde, dann würde sie nicht so handeln. Sie will nicht zwischen Dir und Jana stehen. Wie sagte mein Vater vorhin, Zufälle gibt es. Das Schicksal will es so. Du bekommst immer.. Ach lieber nicht. Löse einfach dein Versprechen ein, was du vor Jahren gegeben hast. Ich weiss jetzt, warum sie so reagiert hat.“ „Wer?“ „Finde es raus.“ „Du sprichst in Rätseln.“ Jan gibt mir ein Foto? „Wer ist da drauf?“ „Du, Claas,ich und die Mädels die wir kennen. Meine Mutter hat mir das Foto gegeben. Ein Mädel habe ich gleich erkannt. Sie sitzt neben Dir.“ „Also, das ist Juliane, Martina, Lee und Ena.“ Jan lacht. „Du nanntest sie echt Lee und Ena?“ „Die hiessen so. Du nanntest sie doch auch so. Wo ist das?“ „Steinhuder Meer. Später nicht mehr. Lee und Ena habe ich später mal wieder getroffen. Ich weiss jetzt wie die Namen richtig ausgesprochen werden. Du hast wie heute auch Liebeskummer wegen Lee. Und Lee auch. Ich hoffe Enna verzeiht mir, das ich sie Ena gerufen habe.“ „Momentmal wenn das Enna ist, dann ist das Helene?“ „Jip. Helene weiss davon nichts. Class hat den Bericht von Helene reingebracht. Silvia und deine Mutter haben sich amüsiert. Silvia zeigte das Foto. Sie meinte, ihr Brüder wusstet schon früh auf welchen Frauentyp ihr steht. Claas hatte sie vorher mit Lee angesprochen, weil  er  es vermutet hat.“  „Claas und Enna?“ „Jip. Und als Class deinen Vater noch gesagt, das er Dich mit Ennas Cousine gesehen hat, dachte er das wäre ein Scherz. Wegen Helene haben wir uns damals auch gestritten. Juli meinte damals wohl zu mir, wenn Lee nicht will nimm Ju zum spielen. Lee will mit To spielen. Deine Schwester konnte die Namen nicht aussprechen. Darum hiess Helene Lee. Du hast schon damals gesagt, die oder keine.“ „Warum habe ich sie nie wieder gesehen?“ „Das Bild entstand am letzten Abend bevor ihr nach Hamburg gegangen seid. Deine Tante brauchte Hilfe in der Firma. Die drei Freunde haben sich danach nie zusammen wieder gesehen. Dein Vater hatte viel zu tun. Helenes Eltern waren an vielen Orten unterwegs durch die Firma. Sie hatten kein Kontakt mehr. Helene habe ich bei ihren Grosseltern wieder gesehen. Wir haben festgestellt das wir uns kennen. Lenes Oma erzählte, das wir schon mal zusammen gefeiert haben. Sie zeigte Fotos. Ihr seid damals schon in Hamburg gewesen. Jana hat nichts mitbekommen davon. Das war unser Geheimnis.“ „Wo ist Helene?“ „Abgereist.“ „Ruf sie an.“ „Schon versucht. Sie hat ihr Handy aus.“ Jetzt verstehe ich alles. Falsch zusammen gereimt. Ich muss mit ihr reden.

Helene

Ich habe die Sachen erledigt. Claas kommt rein. Er schaut mich. „Liebst Du Tom?“ „Wir hatten noch kein Date.“ „Bist du sicher?“ „Ja.“ „Das Date in der Box zählt nicht?“ „Das ist doch kein Date.“ „Wie lange brauchst Du noch? Enna und ich wollen essen gehen. Hast Du Lust?“ Die Vorstellung Tom über weg zu laufen, behagt mir nicht. Ich habe bereits mir meinen Chef telefoniert. Habe erzählt meine Grosseltern sind im Urlaub und es wäre was passiert. Sie brauchen Hilfe auf unbestimmte Zeit.  Eigentlich wollte ich kündigen. Mein Chef weiss, das meine Grosseltern mir  wichtig sind und schlug unbezahlten Urlaub vor. Er möchte mich gerne behalten. „Nein. Ich habe was zu tun. Der Bericht ist fertig. Mein Chef kann die Fragen beantworten falls welche auftauchen. Bin momentan nicht erreichbar.“ „Wo bist Du denn Lee?“ „Weg. Wer ist Lee?“ „Du.“ „Quatsch.“ „Dann habe ich mich geirrt. Willst Du mit zu meinen Vater.“ „Nein, ich fahre ins Hotel.“ „Okay.“  Claas geht raus und Juliane kommt rein. „Lene.“  „Sag nicht, Tom will mich sprechen.“ „Nein. Ich und Jan wollen zum Strand. Kommst Du mit?“ „Nein, ich packe meine Sachen und fahre weg.“ „Nach Hause?“ „Nein. Weit, weit weg.“ „Wegen Thomas?“ „Auch.“ „Jetzt mal ehrlich. Du liebst Tom.“ „Kann man schon von Liebe reden? Nein. Ich habe nur ein Gefühl, das ich bis gestern nicht kannte.“ „Du denkst an ihn, willst ihn berühren, küssen, mit ihn zusammen sein usw. “ „Ja, woher weisst Du das?“ „Das Spüren nur Verliebte. Ein Gefühl eins zu sein. Du bist eindeutig verliebt.“ „Wenn Du meinst.“ Dann packe ich meine Sachen. „Komm mit.“ „Nein Juliane.“ Dann verschwinde ich. Lee gibt es nicht mehr. Ich hole meine Sache aus den Hotel und fahre zum Bahnhof. Super ich erreiche den Zug nach Hause. Zuhause  angekommen, packe ich Sachen und steige ins Taxi. Er bringt mich zum Zug. Im Zug falle ich in einen merkwürdgen Traum. „To geh nicht.“ „Lee wir sehen uns. Ich werde Dich finden.“ Dann wache ich auf. War ich fünf oder erst vier oder drei.  Warum träume  ich von  To. Ich schaue auf mein Handy.  Zu früh um anzurufen. Jan hat oft angerufen. Liebe ich Jan doch und nicht Tom? Ich rufe Jan an. Es geht jemand dran. „Ich sagte doch, ich werde Dich finden Lee.“ “ Jan lass den Scheiss.“ „Ich bin nicht Jan.“ „To?“ „Nicht mehr. Sag Tom zu mir.“ „Lass den Scheiss.“ „Erst wenn Du mir zuhörst.“  “ Nein.“ Dann lege ich auf und mache mein Handy aus. Dann schlafe ich ein. Der Schaffner weckt mich und dann geht alles sehr schnell. Umsteigen. Nach einer Stunde bin ich da. Ins Taxi und hoch zu meiner Familie. Meine Eltern und Grosseltern sind erstaunt. Fragen tun sie nicht. Eine Woche lang lasse ich mein Handy aus. Meine Eltern wundern sich. Vorhin habe ich mein Handy zum Laden dran gehängt. Ich sitze auf der Bank vor dem Haus. Mein Vater kommt aus den Haus zu mir. „Dein Handy.“ Er gibt es mir und setzt sich neben mich. „Ach Paps. Das ist nicht wichtig.“ „Du hasst eine Woche das Handy aus. Was ist los? Liebeskummer?“  „Wenn ich das wüsste.“ Ich mache das Handy an und zig mal klingelt es. „Du wurdest wohl vermisst. “ „Scheint so.“ „Was ist los?“ „Ich bin mit Jana und ein paar Mädels nach Hamburg gefahren. Jan hatte uns Karten besorgt.“ „Geht es um Jan?“ „Auch. Jedenfalls hat ein Typ mein Weltbild zerstört. Jana findet ihn toll. Er ist Jans Freund.“ „Warum hat der Typ dein Weltbild zerstört?“ „Ich dachte sowas gibt es nicht. Ich denke jede Minute an ihn und frage mich was er  macht. Aber ich muss mir den Typen aus den Kopf schlagen. Bloss ich schaffe es nicht.“ „Du bist verliebt.“ „Etwa auf den ersten Blick. Gibt es das denn?“ „Ja. Warum muss Du ihn aus den Kopf schlagen?“ „Wegen Jana.“ „Liebt er Jana?“ „Glaube nicht.“ „Glauben ist nicht Wissen. Wann probt ihr wieder?“ „Mist habe ich vergessen. „Nächste Woche.“ „Dann solltest es auch mit den Typ klären. Wie heisst er denn?“  „Thomas Hansen.“ „Komm Thomas aus Hamburg und hat 2 Geschwister?“ „Wieso fragst Du?“ „Ein Freund ist nach Hamburg gegangen. Der hat drei Kinder. Claas, Thomas und Juliane. Juliane gab Euch Spitznamen. Sie konnte sie nicht aussprechen ausser Claas und Jan. Sie hiess Ju, Du Lee, Enna En und Thomas To. Du und Thomas waren  ein Team. “ Das Telefon klingelt und ich geh ran. Elisa ist dran. Sie erzählt, das Probleme gibt. Der Proberaum ist überschwemmt. „Ich komme Elisa.“ “ Was ist los?“ Mama ruft. „Später Paps.“

 

 

Erfundene Geschichte

  • Ich wollte immer schon mal eine Geschichte schreiben und ins Netz stellen. Just for fun.  Diese Geschichte ist frei erfunden. Ich lese wieder. Eine zeitlang hatte ich keine Zeit und keine Mürbe. Langsam nehme ich mir Zeit dafür. Entspannung pur. Mira Morton, Gisela Pauly und andere Autoren schreiben ganz schöne Romane. Sind immer ganz witzig geschrieben und leicht zu lesen. Viel Spass mit der Geschichte. Auflösung kommt noch. Ich finde es imner schade, wenn es kein richtiges Ende hat. 😀

Liebe findet immer einen Weg

Thomas

Ich bin gerade mit meinen Kumpel Jan auf einer Strandparty im Hamburg. Mein Freund sagt zu mir: „Tom holst Du mal Getränke?“ Ich schaue ihn an und nicke. Meine Schwester Juliane ist seit kurzen mit meinen Freund zusammen. Ob ich das gut heissen soll, das weiss ich nicht. Ich gehe los und stelle mich an die Bar. Das Bestellen dauert heute sehr lange. Als ich die Getränke endich habe, drehe ich mich um und stosse mit jemand zusammen. Erst will ich fluchen, aber dann sehe ich ihr in die Augen. Schon ist der Ärger verschwunden. Das Mädchen stammelt was von Entschuldigung und verschwindet. Durch diesen Zusammenstoss bin ich total perplex. Ich will ihr nach, aber meine Schwester steht vor mir. „Na grosser Bruder. Hast Du es eilig?“ „Juli. Nein. Darf ich jetzt weiter. Jan wartet auf die Getränke.“ „Nenn mich nicht immer Juli. Ich heisse Juliane. Ich komme mit zu Jan.“ Eigentlich ist der Plan, das Jan und ich heute allein was unternehmen. Jetzt ist es wohl geschrichen. Ich gehe zu Jan und Juliane trottet hinter mir her. Jan sieht erst zu mir und dann zu meiner Schwester. „Hey Süsse. Wolltest Du dich nicht mit Neele treffen?“ Juliane geht auf ihn zu und küsst ihn. „Ja. Das ist mein Plan. Neele hat einen Typen von früher getroffen. Sie fingen an sich über damals zu unterhalten. Da war mir langweilig und habe meinen Bruder gesehen. Wo er ist, bist Du auch nicht weit Liebling.“ Jan nickt und küsst Juliane dann wieder. Das kann ja heiter werden. Ich stelle die Getränke ab. Das Rumgeknutsche muss ich echt nicht haben. Dann gehe ich und stehe dann vor einer Box. Nadine steht davor. „Hallo Tom. Heute ohne Jan unterwegs?“ „Nein Naddi.“ Ich weiss, das Nadine den Spitznamen hasst.“ Sie schaut mich grimmig an.“Du kannst es gut machen.“ „Wie?“ „Du gehst mit mir in die Box.“ „Nadine was ist das für eine Box?“ „Eine Rumknutscht Box.“ „Du meinst wir sollen rumknutschen? Dann denken alle wieder wir sind zusammen.“ „Wie soll man in Dunkeln was erkennen.“ Ich schaue sie an und frage mich, ob sie mich veralbern will. Dann kommt jemand auf uns zu. „Wollt ihr da rein?“ „Ich nicht. Aber Naddi.“ „Junge Frau. Sie müssen auf die andere Seite. Hier ist nur der Eingang der Jungs.“ „Wie jetzt? Darf man mit seinen Freund nicht zusammen rein?“ , fragt Nadine ihn jetzt. „Mädel das ist eine Single Knutschbox. Da findet man erst seinen Freund oder auch nicht. Wenn ihr zusammen gehört, kommt ihr nachher zusammen raus oder mit jemand anders.“ „Wir sind Single. Mensch Tom, dann können wir es doch ausprobieren.“ „Nadine. Das ist doch totaler Blödsinn. Geh Du mal rein.“ Nadine geht zum anderen Eingang. „Die Tussi nervt wohl.“ „Kann man sagen.“ „Soll ich Dir was sagen?“ „Was?“, will ich wissen. „Wenn Ihr für einander bestimmt seid, dann küsst ihr Euch. Wenn nicht, kommst du mit jemand anderes heraus. Meistens kommen sie anders raus als wie sie es erhoffen.“ Ich denke nach. Vielleicht ist das Mädel von vorhin auch drin. Ich entschliesse mich da rein zu gehen. „Wieviel Leute sind drin?“ „13?“ „Wieso dreizehn?“ „Um die Spannung zu erhöhen. Gehen zwei raus, gehen Zwei wieder rein. Geht einer raus, geht einer rein. Immer das es ungerade ist. Kommt auch drauf an, mal sind es sieben Mädels und sechs Jungen in der Box. Nach einger Zeit wechseln wir, dann sind mehr Jungs in der Box. Gehst du jetzt rein?“ Ich nicke und stelle mich an. Es dauert eine Weile bis ich dran  komme. Es werden andere Jungs vor gelassen. „Noch was. Die Tussi ist schon drin. Es sind momentan mehr Mädels drin. Ich habe dich extra lange warten lassen.“ „Wieso?“ „Wenn Du und der Typ hinter Dir rein geht, sind es mehr Jungs  Also. Du wirst ihr nicht sofort begegnen. Heute wechseln die Mädels schneller. Bei den Jungs stehen sie mehr an. Darum müssen wir das jetzt mal ändern. Besser für Dich.“ Dann gehe ich rein und stosse mit jemand zusammen. Dann fragt mich jemand flüsternd: „Mann oder Frau?“  Hört sich nach einer Frauenstimme an und ich antworte. „Mann .“ „Wir müssen doch jetzt nicht küssen, oder?“ „Nein. Ist es aber nicht der Sinn der Box oder stehst du auf Mädels?“ „Oh Gott nein. Aber meine Freundin meinte, ich müsste rein. Ich muss solange drin bleiben bis ich jemand geküsst habe. Vielleicht würde ich auch meinen Traummann finden.“ „Schon geküsst?“ „Nein.“ „Dann willst Du länger hier drin verweilen?“ „Nein nicht umbedingt. Ich muss nur jemamd finden der mir hilft.“ „Jemand soll Dir helfen?“ „Ja“ „Traummann gefunden?“ „Nein. Aber schon über den Weg gelaufen. Könntest Du mir helfen und mir einen Gefallen tun? Danach kannst Du weiter suchen?“ „Suchen tue ich nicht. Habe mich übereden lassen.Welchen Gefallen soll ich Dir machen?“ Überreden ist übertrieben. Eher auf ein inneres Gefühl, das sagte mir, ich soll reingehen. Vielleicht ist die hübsche Fremde drin. Erstmal rette ich diese Frau.  Freunde meinen es immer gut, aber das Gegenteil kann eintreffen. Dann können sie Dir eine Kante ans Bein labern. Das muss nicht sein. „Könntest Du mit mir rausgehen? Vielleicht auch Händchenhaltend?“ „Wieso?“ Das passt mir gut. „Dann nervt mich meine Freundin nicht. Ich gebe Dir auch einen aus.“ Ich überlege. Mein Problem wäre ja auch gelöst. Nadine wäre ich los. „Na klar.“ Wir gehen händchenhaltend raus. Dann sehe ich wer mit mir rausgegangen ist. Die schöne Fremde von vorhin. Ich grinse. Jeder muss denken. Ich habe sie geküsst.

 

Helene

Wir gegen raus und dann sehe ich, wer mir einen Gefallen getan hat. Stammeln darf ich jetzt bloss nicht. Dann sage ich zu ihn: „Hallo ich bin Helene. Freunde vom mir sagen auch Lene. Wie heisst Du?“ „Ich heisse Thomas. Freunde sagen auch Tom oder Tomny zu mir.“ „Angenehm dich kennen zulernen. Danke, das Du mich gerettet hast. “ „Immer wieder gern.“ Thomas grinst mich an. „Warum grinst Du so?“ „Nur so. In Endeffekt hast Du mich auch gerettet. Danke dafür.“ „Ich gebe Dir einen aus und Du erklärst es mir.“ „Ja mache ich.“ Dann gehen wir zu Bar. „Was willst Du trinken?“ „Keine Ahnung. Schlag vor.“ Dann bestelle ich einfach. Man soll ja immer damit anfangen wo mit man aufgehört hat.“ „Bitte zwei Sekt.“ Thomas schaut mich merkwürdig an. Ich glaube, ich erkläre es ihn mal. Erst fragen ob Sekt okay ist. „Magst du keinen Sekt?“ „Doch. Aber warum Sekt?“ „Wir müssen doch anstossen, das wir uns gegenseitig geholfen haben.“ Ich lache und erzähle weiter. „Das ist Quatsch. Ich habe heute mit Sekt angefangen und trinke nicht quer beet durch den Alkoholdschungel.“ „Vernünftig. Das andere hätte ich Dir auch abgekauft.“ Thomas nimmt die Gläser. „Wohin jetzt Lene?“ „Wo wir uns unterhalten können. Du muss mir was erklären.“ „Stimmt. Komm. Draussen können wir uns super unterhalten. Hier drin ist es zu laut. Folge mir.“ Ich folge Thomas auf die Terasse. Alle grüssen ihn. Er kennt ja viele. Na gut, ich komme nicht von hier. Er stellt mich allen vor als eine Bekannte, was es auch ist. Dann setzen wir uns auf sie Treppe. „Du kennst ja viele.“ „Ja. Ich wohne ja in Hamburg. Du ja nicht, nehme ich an.“  „Nein.“ „Wo kommst Du her?“ Soll ich es ihn sagen. Nein. Lieber den scherzhaften Namen unseren Landkreises. „Aus den Land der roten Röcke.“ „Wo liegt das denn?“ „Geheimnis. Du wolltest mir was erklären.“ „Ja. Meine Ex kommt nicht von mir los und meinte, wir würden uns in der Box treffen und küssen.“ „Das willst Du nicht.“ „Nein.“ Thomas starrt in die eine Richtung und verzieht sein Gesicht. Ich drehe mich um und sehe, das ein Mädel auf uns zukommt. Verdammt. Ich handle spontan und küsse Thomas. Erst ist er irritiert und erwidert dann den Kuss. Aus den Augenwinkeln sehe ich, das sie wütend weg geht. Dann löse ich mich von ihn. Tom schaut mich an. „Was war das denn?“, fragt er mich erstaunt. „Ich wollte Dich retten.“ „Vor wen?“ „Ein Mädel kam auf uns zu und du sahst nicht gerade begeistert aus. Und sie sah auch nicht begesistert aus als sie uns sah. Ich nahm an, es war Nadine. Oder ist es deine Freundin?“ „Nein. Es ist nicht meine Freundin. Und Du hattest recht , es war Nadine. Woher wusstest Du das?“ „Aus den Gefühl heraus.“ „Machst Du das immer?“ „Was?“ „Jemanden aus Gefühl retten?“ „Nein.“ „Da schauen wir mal, ob Dich jemand aus dieser Situation rettet.“ „Was hast Du… “ Weiter komne ich nicht. Tom kitzelt mich aus. „Lass das?“ „Warum Lene? Das macht doch Spass.“ Ich muss lachen und bekomme kein Wort raus. Er hört auf und fragt mich. „Was bekomme ich, wenn ich aufhöre?“ „Nichts “ Dann fängt er mich wieder an zu kitzeln. „Schon gut.“ Thomas hört auf zu kitzeln. „Und was schlägst du vor?“ Wir schauen uns in die Augen und kommen uns immer näher. Dann küssen wir uns. Wie lange wir uns küssen, weiss ich nicht. Plötzlich steht Melanie hinter mir. „Helene wir müssen.“ Ich löse mich von ihn und frage sie: „Wer sagt das?“ Thomas steht auf.  „Klärt das.“ Er zwinkert mir zu und geht. „Was soll das Mel?“ „Jana sagt, der Typ geht mit jeder ins Bett.“ „Woher weiss sie das denn?“ „Er ist mit ihren Cousin befreundet. Durch ihren Cousin sind wir auf der Party.“ Daher weht der Wind. Sie versucht mich mit Jan zu verkuppeln und erfindet was. Plötzlich kommt Thomas mit einen Typen an. „Na alles geklärt. Das ist Oliver.“ Melanie nimmt Thomas in Beschlag und er würdigt mir keinen Blick. Die Beiden gehen. „Hallo ich bin Oli und Du?“ „Ich bin“ „Du bist Melanie.“ “ Nein. Ich bin Helene.“ „Shit. Da läuft was schief.“ Ich schaue ihn fragend an. „Ich soll Melanie beschäftigen. Weil er mit Dir in Ruhe reden kann. Jana ist vernarrt in ihn. Als ich mit ihr sprach, zählte er wohl eins uns eins zusammen. Sie sagte zu mir. Melanie würde Dich suchen. Dann mit ihn mitgegangen, weil Tom zu mir sagte, das eine Melanie ein Gespräch gestört hat. Melanie muss beschäfigt werden. Aber warum geht er jetzt mit ihr weg.“ „Keine Ahnung. Sag Du es mir. Er geht ja mit jeder ins Bett.“Oliver fängt an zu lachen. „Tom. Nee. Wer erzählt Dir denn so ein Mist?“ „Habe ich eben durch Zufall mit bekommen.“ Ich konnte nicht sagen, das Jana es Melanie erzählt hat. Passt irgendwie alles zusammen. Thomas und Melanie kamen wieder und hatten Sekt in der Hand. Tom gibt Oliver ein Glas Sekt und Melanie mir. Oliver fängt ein Gespräch mit uns an. Das Thema sind schnelle Autos. Melanie steigt  sofort ein. Sie will ja gerne was mit Autos machen. Ich bin verwirrt. Thomas zeigt auf die Uhr. Dann hebt er die Hand mit fünf Fingern und dann zeigt in eine Richtung. Ich nicke. „Leute ich muss los.“, verabschiedet er sich. Ich schaue ihn verwirrt an und zwinkert mir zu. Langsam verstehe ich seine Zeichensprache. Ich soll ihn in fünf Minuten in die Richtung folgen. Doch er geht in eine andere Richtung. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Was hat das zu bedeuten? Dann höre ich den Beiden zu. Ein langweilges Thema. Zu Jana will ich nicht und wo die anderen Mädels sind, weiss ich auch nicht. Thomas ist weg. Plötzlich spricht mich Oli an. „Tut mir leid. Juli will Dich sprechen in Strandkorb. Habe ich vergessen Dir zu sagen.“ „Wer ist Juli?“ „Juli will Dich über jemand aufklären. Sie sitzt da hinten im Strandkorb. Ist die Freundin von Tom.“ „Ich denke er hat keine?“ „Die Tatsache vergisst er gerne. Ich würde hingehen.“ „Warum?“ „Bist Du nicht neugierig?“ „Nein. Kein Bedarf.“ Dann gehe ich rein. Jan läuft mir über den Weg. „Hallo schöne Frau.“ „Jan lass den Quatsch. Wir verstehen uns doch gut. Mehr ist nicht.“ „Ist das so?“ Er kommt näher und gibt mir einen Kuss auf den Mund. „Was soll das? Wenn wir nicht befreundet wären, dann hätte ich Dir eine gescheuert.“ „Ach Süsse komm mit. Sei kein Spielverderber.“ Ich folge ihn zum Strandkorb. Da sitzt Thomas mit einer Frau. „Meinst Du die? Das ist die Einzige auf die , die Beschreibung passt. Sorry Juliane und Thomas. Ich musste sie einfach küssen.“ „Jan. Du sagst mir Du liebst mich und küsst eine Andere. Ich hätte mich nicht auf Dich einlassen dürfen.“ „Du bist ein toller Freund. Helene du küsst meinen Freund? Ich suche mir immer die falschen Frauen aus.“ Juliane und Thomas stehen auf und gehen. Jan grinst. „Stop.“, rufe ich. Alle drehen sich zu mir um. „Lass deine Erklärungen.“, sagt das Mädchen zu mir. „Verarscht ihr mich? Ich komme mir wie in einer schlechten Kömodie vor. Erst fahre ich mit ein paar Mädels  nach Hamburg zur Party. Jana hat über ihren Cousins Karten bekommen. Wir kommen an und die Mädels schwärmen aus. Jana unterhält sich mir einen Typen. Das Gespräch war langweilig und ich schaue mich um. An der Bar laufe ich mit einen süssen Typen zusammen.“ Ich schaue bewusst in Toms Richtung. „Anschliessend treffe ich auf meine Freundin Sara. Ich erzähle ihr, das ich mit einen süssen Typ zusammen gelaufen bin. Sie überedet mich in die Box zu gehen. Da treffe ich auf Tom und überrede ihn mir einen Gefallen zu tun“ „Hast du in der Box geküsst?, fragt das Mädchen mich. „Nein nicht in der Box. Erst hat er mir einen Gefallen getan. Dann sind wir ins Gespräch gekommen. Als ich sein Gesicht gesehen habe, als ein Mädchen auf uns zu kam, habe ich ihn spontan geküsst.“ Das Mädchen lacht. „Ich bin Juliane. Sie nennen mich Juli. Was ist dann passiert?“ „Wir haben rumgealbert. Jedenfalls ist dann Mel aufgetaucht. Dann ist Tom weg. Kommt mit Oliver und geht mit Mel weg. Dann wurde es merkwürdig.  Sie kamen wieder und Tom verabschiedet sich. Kurze später sagt Oli, das Toms Freundin Juli mit mir reden will. Ich will doch nicht mit Toms Freundin reden. Dann läuft mir Jan übern Weg und küsst mich.“ Alle lachen. „Warum lacht ihr?“

Thomas

Ich glaube, ich muss ihr was erklären. Jan hat nie ein Mädchen spontan geküsst. Warum Helene? Wenn Oliver denkt, die Frau will was von mir und ich nicht, dann sagt er das mit Juli. Aber warum küsst Jan sie. Ich höre auf zu lachen. „Also wenn Oliver weisst, die Frau will was von mir und ich nicht, dann sagt er das mit Juli. Was viele nicht wissen, sie ist meine Schwester. Aber warum er das bei Dir getan hat, weiss ich nicht.“ „Tom ich muss Dir was gestehen?“ „Was?, fragen ich und meine Schwester gleichzeitig. „Also Oliver hat gesehen, das Dich jemand geküsst hat als Nadine zu Dir wollte. Ich wollte sehen, wer Dich küsst. Ihr habt rum gealbert. Dann habe ich Helene erkannt. Jana will mich mit ihr verkuppeln. Ich habe mich gefreut, wie gut ihr Euch verstanden habt und sagte zu Oliver, er soll den Spruch mit Juli lassen. Ich erzählte ihn noch, das Mel sich für Autos intressiert.“ Meine Schwester schaut ihn an. Er spricht weiter. „Helene tut nie was spontan. Wir verstehen uns gut und amüsieren uns über die Verkupplungsversuche. Helene.“ Jan dreht sich zu Helene. „Tom ist der Schwarm von Jana. Darum habe ich Dich spontan geküsst. Meine Cousine hat uns beobachtet. Sei mir nicht böse. Ich weiss, wenn sie erfährt, das du ihren Schwarm küsst.“ Helene unterbricht ihn. „Dann habe ich die Hölle auf Erden.“ „Genau. Deshalb habe ich es gemacht. Ich bekomme lieber Ärger mit Juli und die Vorstellung an die Versöhnung nach dem Streit , ist das schönste. Aber Jana verzeiht Dir das nie.“ Meine Schwester geht auf ihn zu und küsst ihn. „Mehr ist nicht zwischen Euch?“ „Nein Juli. Helene und ich kennen uns schon lange. Bevor Jana sie kannte. Das haben wir ihr nie verraten. Deshalb sind wir so gute Freunde. Lassen wir die Beiden alleine und ich erzähle Dir was aus meiner Kindheit.“ Mein Freund nimmt Juli an die Hand. Beim Weggehen dreht er sich nochmal um. „Lass Euch nicht von Jana erwischen.“ Dann gehen sie weg und Juli sagt noch zu ihn:“Darf ich dich nicht mehr küssen?“ Die Antwort höre ich nicht mehr, weil ich Helene ansehe und alles rum herum löst sich auf. „Tom an Erde“ „Ja Helene.“ „Der Strandkorb ist frei. Lass uns setzen.“ Wir setzen uns. „Woher kennst Du Jan?“ „Sein Vater und mein Vater waren Kollegen. Sie wurden Freunde und haben sich aus den Augen verloren. Jans Vater wurde nach Hamburg geordert und mein Vater nach Berlin. Meine Eltern fühlten sich in der Grossstadt nicht wohl. Meine kleine Schwester und ich waren eine zeitlang bei meinen Grosseltern. Wo ich heute auch ab und zu bin. Da habe ich Jana kennen gelernt. Jedenfalls war Jan mal bei Jana. Sie war eifersüchtig, das wir uns gleich gut verstanden. Wir haben ihr nie gesagt, das wir uns kennen. Das war unser Geheinmis. Irgendwann schwärmte sie für einen Freund von ihren Cousin. Da meinte Jana, sie müsste uns verkuppeln. Ich wusste nicht, das Du es warst.“ „Woher auch? Ich möchte Dich gerne küssen.“ „Nee. Wenn Jana uns sieht.“ „Ich habe eine Idee?“  „Welche?“ „Komm mit. Wir gehen in die Blackbox.“ „Blackbox? Meinst du wir finden uns da wieder?“ „Was denkst du?“ „Versuch ist es wert.“ Wir gehen zu Box .“Die Dame auf die andere Seite.“ Helene grinst. „Ich weiss.“ Dann geht sie. Es dauert Stunden bis ich rein komme. Kommt mir so vor. Es war nur Minuten laut Uhr. Ich komme rein und überlege, wie sie tickt. Dann läuft mir jemand in die Arme. Ich weiss, das es Helene ist. Dann küsse ich den jemand und sage dann: „Lene bist Du es.“ „Ja. Tom.“ „Hast du schon jemand geküsst ?“ „Ausser Dir und Jan nicht. Du?“ „Nein. Ist Jan auch hier?“ „Nein, aber ich dachte Du meinst es allgemein. Jan ist nicht mein Typ.“ „Ehrlich jetzt?“ Im Hintergrund hören wir jemand sagen. „Hier wird geredet. Reden könnt ihr draussen.“ Dann küsst Helene mich. Irgendwann tippt mich jemand an. Ich löse mich von ihr und drehe mich um. „Ihr seid zu lange drin. Küssen könnt ihr draussen.“ Gleichzeitig sagen wir: „Nein, das können wir nicht.“ „Warum nicht?“ Helene antwortet. „Wegen zwei Mädels, die was von ihn wollen. Die Eine ist sogar eine gute Freundin von mir.“ „Ich verstehe. Folgt mir.“ Der Typ gibt mir eine Schnur in die Hand. Wir werden mit der Schnur mitgerissen. Die Stimme kommt mir bekannt vor. Das kann nicht sein. Claas ist doch in den USA . Es wird eine Tür geöffnet. Ich schaue mich um. Wir stehen auf den Parkplatz und Claas steht neben mir. Ich habe mich nicht geirrt. „Sag mal Claas. Was machst Du hier?“ „Das Gleiche könnte ich Dich fragen Bruderherz. Das Du so viele Frauen an der Hand hast, ist mir neu. Ich bin der Draufgänger. Nicht Du. Habe ich da was nicht mitbekommen. Ich war nur ein halbes Jahr weg. Was ist mit Nadine?“ „Nadine ist Geschichte. Die hat mich ständig kontrolliert. Das hat mich genervt. Ich wollte mit ihr reden und habe sie mit einen anderen Typ erwischt. Sie hat gesagt, das es ein Ausrutscher war. Aber das Gerücht hatte sich bewahrheitet. Jedenfalls habe ich mich getrennt. Nadine hat heute versucht mich die Box zu locken. Ich war drin aber nicht wegen Nadine. Die Cousine von Jan will auch was von mir. Diese junge Dame hat mich gerettet.“ „Darum küsst Du sie so lange? Hey ich bin Claas und der Bruder von Thomas? Wer bist Du?“ Claas streckte ihr die Hand aus und mustere sie. Helene scheint ihn zu Gefallen. „Ich heisse Helene. Freundin von Jana. Bevor Fragen von Dir kommen. Ich will Jana nicht den Typ ausspannen. Tom ist mir das erste Mal an der Bar über den Weg gelaufen. Dann in der Box. Meine Freundin hat mich überredet. Da traf ich Tom. Wir haben uns da nicht geküsst. Sind nur zusammen rausgekommen. Wir haben uns unterhalten und sind uns näher gekommen. Das wir uns jetzt in der Box geküsst haben, war das wir dort ungestört küssen können. Jana wollte mich mit Jan zusammen bringen. Aber ich stehe nicht auf blond. Das ist die Kurzfassung.“ „Das ist eine klare Ansage. Ich bin schon vergeben. Tom! Nadine war nichts  für Dich. Diese Frau hat klasse.“  Plötzlich erscheint Enna. „Ach hier bist Du Schatz.“  „Das ist der Grund warum ich zurück bin. Enna habe ich den USA kennengelernt. Ich liebe sie. Helene Du siehst ihr ähnlich.“ Beide Mädels lachen. „Enna ist meine Cousine.“ , sagt Helene. „Zufälle gibt es. Komm Enna.“ Die Beiden gehen und wir setzen uns. „Enna ist echt deine Cousine?“ „Ja, ich habe sie lange nicht gesehen. Sie hatte Stress mit ihren Eltern.“  „Warum hast du das mit blond gesagt?“ „Das ist eine Tatsache. Und dein Bruder musterte mich. Ich dachte, er will was von mir. Dein Bruder ist blond.“ „Du hast es gemerkt?“ „Du auch?“ Ich nicke und küsse sie. Mir ist das noch nie passiert. Was  ist das? Sie zieht mich magisch an. Dann stehen Jan und Juli  vor uns. „Tom. du muss mit Juli verschwinden?“ „Wieso?“ „Bruder. Jana denkt wir sind zusammen verschwunden und Jan mit ihr. Hat Oli erzählt.“ „Okay. Sehen wir uns noch Helene?“ „Ich versuche es Tom.“ Ich gebe ihr noch einen Kuss und verschwinde mit meiner Schwester in die Dunkelheit.

 

Tradition

Wie ich feststellen konnte, kommt die Tradtion wieder. Früher haben es nur die alten Leute gepflegt. Mittlerweise pflegen es die ganz jungen Leute. Bei uns jedenfalls. Jugendliche und Kids tanzen mal wieder in Tracht. Wenn man zum Oktoberfest fährt sieht man viele in Tracht. Aber unsere Tracht kann man nicht so einfach im Alltag tragen. So eine Tracht überhaupt zu bekommen ist schwierig. Damals gab es noch eine Schneiderin, die sowas hergestellt hat. Jedensfalls ist die Landjugend wieder richtig aktiv in den Bereich. Tanzschule gab es damals. Heute wohl auch. Früher ging man wenn man 15 ist zur Tanzschule. Macht kaum einer noch. Jedenfalls lernen sie beim Trachtentanz Walzer. Schon mal etwas. Aber Tanzschule ist nicht mehr in.Vielleicht kommt es ja wieder. Die Landjugend setzt sich für die Erntefeste ein, das die Zeltfeste bleiben. Finde ich gut. Es wird immer mehr. Immer mehr Landjugend Vereine gibt es. Sie haben Spass zu tanzen. Es soll auch den Zusammenhalt der Jugend im Dorf gefördert werden. Finde ich echt gut, das sie so was machen. Was ist Köln der Karneval ist, sind bei uns die Erntefeste. Das Tradtionsbewusstsein ist da. Sie wollen, das es nicht ausstirbt. Wie vieles was früher gab und jetzt verschwunden ist. Solange sie Spass haben. Jedenfalls ist die Jugend auf einen guten Weg. Nicht immer vor den Fersehn sitzen sondern aktiv dabei sein.

Trends Musik und Mode

Wie sich die Zeit verändert. Man hat viele Stilrichtungen in der Zeit gehabt. Bestimmte Musikstile verbindet man mit einen Zeitraum. Neue Deutsche Welle die Achtziger. Techno die Neunziger und manche Musikrichtungen sind immer da. Jeder hört seine Musik. Hardrock und Pop waren immer irgrndwie da. Wenn man den Trend gehört hat, ist die Musik dann untergegangen. Wenn ich mir heute vorstelle Techno gehört zu habe, denke wie war ich denn drauf. Na gut ich muss zugeben, ich habe nicht alles von Techno gehört. Eher die Technomusik wo man noch nach Tanzen kann. Hardcore Techno war nicht mein Ding. Aber es gehörte einfach dazu. Ein Sänger hat gesagt, er ist Fan von Hardrock aber er singt ruhigere Lieder. Da frage ich mich dann wie passt das zusammen. Vielleicht braucht der Sänger die Gegensätze. Jede Generation hat seine Stilrichtung sei es in der Musik oder in der Mode. Die Musikvideos von damals fand ich echt gut. Sie haben manchmal das Lied meistens wiedergespiegelt bzw. Die Geschichte gespielt, die sie gesungen haben. Jetzt habe ich Videos gesehen, wo der Sänger im Vordergrund steht und die Geschichte des Liedes in den Hintergrund abläuft. Aber wie gesagt alles hat seine Zeit. Pur war damals auch sehr bekannt. Ich weiss gar nicht, ob unsere Kids das kennen. Jemand hat mir erzählt, das ihre Tochter bestimmte Lieder gut findet und das gesagt hat. Sie hat ihrer Tochter geantwortet, das sie das damals gehört hatte. Ihre Tochter war erstaunt. Sie dachte es wäre ein neues Lied. Manche Lieder kommen immer wieder. Meine Kinder finden manche Lieder aus den Achzigern auch ganz toll. Weil wir es ab und zu hören, hören meine Kinder die Musik dann auch mit. Finden sie ganz nett. Manche Lieder werden gecovert. Meistens finde ich die alte Version besser als die Neue. Aber viele, die Lieder covern , haben nur einen Hit und sind dann wieder verschwunden. Schön finde ich es, das auch wieder mehr deutschsprachig gesungen wird. Meine Kinder singen auch gerne mal mit. Mein eines Kind auch gerne mal englisch, weil ihre Patentante in Amerika lebt. Wenn mein Kind jemand in der Klasse hat und anders spricht. Das Kind ist aus einen anderen Land und spricht anders. Mein anderes Kind kann auch singen, aber wenn es seine Freunde nerven will, sing es falsch. So unterschiedlich sind Kinder. Musik ist ein Thema worüber man lange reden könnte. Eins bleibt gleich. Die Kinder hören die Musik laut genauso wie wir es damals getan haben. Schade das es bei uns in der Gegend kaum noch eine Disko gibt. Früher war fast in jeden Ort eine. Wir haben eine Disko, die einmal auf macht. Das nennen sie dann Fete. Das haben sie damals auch schon gemacht. Sogar meine Eltern kannten das schon. Ich glaube, dann gibt es noch eine Disko ca 30 km entfernt und dann ist im Umkreis Empty. Wieso sind eigentlich die Diskos verschwunden? Hat sich das so gewandelt? Bevor die Disko kam, gab es Zeltfeste. Die gibt es auch weniger. Mein Kind meint, es darf später nicht in die Disko. Dürfen schon aber wo hin. Da müssen sie weit fahren. Ich glaube, das war eine Modeerscheinung der 80/90 ziger. Vielleicht noch Anfang des Jahrhunderts. Vielleicht hat es auch damit zu tun, das vieles digitaliesiert ist. Computer gab es kaum damals geschweige Handys. Mein Kinder kennen CDs. Kasette kennt mein eines Kind besser als das Andere. Jetzt hat ja jedes Kind fast ein Handy. Bei unseren Kinder haben wir immer gesagt, wenn sie zu anderen Schule kommen. Eher nicht. Schlimm finde ich es, wenn die Kinder erst in der Grundschule sind und schon ein Handy haben. Manche Kinder bereits im.Kindergarten. Muss das sein. Die Kinder werden total mit Reizen überflutet. In manchen Schulen in unserer Gegend benutzten sie Tablets. Finde ich auch gut, das sie früh damit lernen umzugehen. Mein eines Kind kann besser mit Powerpoint umgehen als ich. Jedenfalls schneller. Irgendwann ist es dann so, das Kinder nicht mehr Buchstaben schreiben lernen. Genauso wie sie schreiben sollen wie sie es hören. Ich glaube, das wird wieder abgeschaft. Meine Kinder lesen nicht gerne. Warum weiss ich nicht. Ich lese lieber. Bücher finde ich gut. Ab und zu lade ich mir auch Ebook runter, dann sagen meine Kinder nicht immer, was liest du da. Es ist auch so ein Modetrend. Ebook. Ärgerlich ist es dann wenn der Strom ausfällt. Eigentlich wollte ich nur über Musik und Mode schreiben. Tja. Die Mode kommt immer wieder. In bestimmten Zeiträumen kommt die Mode wieder, die unsere Eltern schon getragen haben. Die Schlaghosen, die in 30ziger, 70ziger oder in den 90ziger getragen wurde, wird bestimmt bald wieder in sein. Blumenmuster war auch schon hip und trendy. Wie man sieh, kehrt alles wieder. Vielleicht auch Schallplatten? Wer weisst was noch alles kommt. Trends kommennund gehen.