Moin.
Ich halte es spontan. Manchmal sind es nur Fotos und manchmal schreibe ich einfach. Es macht mir auch Spass zu schreiben oder mal mit einen Blogger oder einer Bloggerin zu schreiben, um Meinungen auszutauschen. Ich habe fest gestellt, das der ein oder anderer einen Blog anfĂ€ngt und kurze Zeit spĂ€ter aufhört. Oder Menschen, die sonst öfters mal etwas schreiben und plötzlich nicht mehr schreiben. Da wir in dieser Krise sind und man nie weiss, ob es einen erwischt, mache ich mir Gedanken, ob es den Menschen gut geht. Ob dieser Mensch noch unter einen ist. Macht ihr euch Gedanken darĂŒber? Ich frage auch mal nach, ob alles okay ist.
Mit einer Bloggerin habe ich öfters geschrieben und seit Mitte MÀrz kein Blogbericht, keine Nachricht oder sonst was. Jetzt frage ich mich, ob es ihr gut geht. Jedenfalls hoffe ich das. Mache mir nur Sorgen und habe sie per mail ein- oder zweimal kontaktiert, aber leider keine Antwort erhalten. Aber eigenartig ist das schon. Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken. Geht mich auch eigentlich nichts an. Leider bin ich so. Tut mir leid.
Kennst ihr das auch, das ein Blogger oder Bloggerin ihren Blog nicht weiter fĂŒhrt?
Macht ihr euch in dieser Zeit auch mal Gedanken darĂŒber, warum jemand nicht mehr bloggt.
Ich hoffe, den Bloggern geht es gut, die nicht mehr bloggen.
Jedenfalls war ich Zeitweise auch nicht auf meinen Blog, weil ich mein Buch zu Ende geschrieben habe. Jetzt wird es von einer Bekannten Korrektur gelesen und veröffentliche das Buch irgend wann. Ich will dann einen Betrag von jeden Buch spenden.
Es soll Kindern aus meiner Gegend eine Freunde machen, weil sie wÀhrend der Krise einige Sachen nicht machen konnten.
Mal sehen, ob es verkauft wird. Aber mein Plan ist es diese Kinder eine kleine Freude zu machen.
Mittlerweise macht es mir Spass Geschichten zu schreiben. WÀre nicht die Krise gekommen, hÀtte ich das voraussichtlich nicht geschrieben und wÀre auf diese Idee gekommen.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.
Viele testen einfach aus, ob das Bloggen ihnen Freude macht und sie ĂŒberhaupt damit können. Wir entwickeln uns mit einem Blog, manchmal ist ein Punkt da, wo wir merken, es geht einfach nicht mehr und lassen ihn trotzdem stehen fĂŒr andere … oder wir entwickeln uns weiter und wollen nur ab und zu mal zurĂŒckblicken.
Es ist schwierig, einen Gedanken zu finden, warum jemand den Blog nicht mehr betreibt. Wie viele fangen beispielsweise an Tagebuch zu schreiben und hören dann doch wieder auf?
Ja, die Corona-Sache hat viele(s) verĂ€ndert, und manchmal wĂŒnscht man sich die Ruhe dieser Wochen zurĂŒck, aber das Leben geht weiter. Wir können nur das mitnehmen, das wir in diesen Wochen erfahren haben – wie wir uns entwickelt haben.
Meinen Blog beispielsweise möchte ich regelmĂ€ssig mit BeitrĂ€gen versorgen, aber es ist meine Art und nicht unbedingt die von anderen. Deine Weise ist fĂŒr dich die richtige, weil du deinen Rhythmus finden musst und wohl auch schon getan hast.
Traurig ist nur, dass sich manche einfach nicht mehr rĂŒhren – heute nennt man das ja auch „Ghosting“. Wenn sich diese Bloggerin nicht mehr rĂŒhrt, es dir aber wichtig ist, dann schreib ihr einfach mal, du wĂŒnscht ihr auf ihrem Weg alles Gute – nicht fĂŒr sie, sondern damit du dich verabschieden kannst.
Alles Liebe dir đ
Schöne Worte. Ich habe sie angeschrieben, aber keine Antwort erhalten. Man weisst nicht warum. Aber es wird wohl seinen Grund haben. Jeder ist fĂŒr sein GlĂŒck selbst zustĂ€ndig. Ein oder zweimal frage ich nach, kommt nichts, dann ziehe ich mich zurĂŒck mit den Gedanken, das ich Ihnen alles Gute wĂŒnsche. Ich schreibe immer, ich hoffe es geht dir gut und bleibt gesund. Ich glaube, das ist eine gute Aussage, wenn ich es so schreibe und trete keinen auf den Schlips. Danach melde ich mich nicht mehr und wenn sie doch danach melden, ist es auch okay. Ich denke mir immer, Freunde im realen Leben sind wichtiger. Leute, die man Netz eine Bereicherung fĂŒrs Leben. Ich denke, das siehst du bestimmt auch. Es ist immer wieder schön mit einen anderen Blogger oder Insta im Kontakt zu stehen. Aber das Netz ist nicht alles und ich denke, man muss den Mittelweg kennen, um einfach eine Abgrenzung zu machen. Den meisten aus dem Netz wird man nie begegnen. Aber du hast eine guten Blickwinkel auf alles. Es ist immer schön, uns gegenseitig unsere Gedanken mitzuteilen. Ich bin ein Mensch, der nicht alles im Netz erzĂ€hlt, aber zuhört. Und wenn einer keinen Zuhörer mehr braucht, dann ist es okay. Jedenfalls was mir anvertraut wird, bleibt bei mir.
Der persönliche Kontakt ist immer anders, als ĂŒber das Netz. Wenn wir es als Menschheit jemals schaffen das Netz als solches zu nutzen – dann haben wir gewonnen – wenn nicht, wird es schwierig.
Das Internet selber ist eine Möglichkeit andere kennenzulernen, die uns dann auf unserem Lebensweg ein StĂŒck begleiten. Wir können Freunde gewinnen und solche, die uns helfen, wir können anderen helfen. FĂŒr eher Introvertierte ist es ein Segen.
ABER du hast recht – der direkte Kontakt ist damit nicht erfĂŒllt.
Liebe Geschichtentante – vielleicht ergibt sich eines Tages die Möglichkeit, dass wir uns mal treffen – ich wĂŒrd dich dann nĂ€mlich gern auf einen Tee oder Kaffee einladen đ
behalte es im Hinterkopf – wer weiĂ, was noch geschehen wird
Danke. Das ist nett. Ich heisse ĂŒbrigens Birgit
Vielleicht klappt es ja mal
danke đ – werd ich mir merken
Mein Vorname ist ĂŒbrigens wirklich Rhiannon đ
Okay.